Berufsbildner: Ausbildung, Weiterbildung, Kurse, Infos, Tipps und Ratgeber
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Möchten Sie einen Berufsbildnerkurs absolvieren? – Hier finden Sie passende Weiterbildungsthemen und Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Kurswahl.

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Sicherstellen der praktischen Ausbildung der Lernenden im Lehrbetrieb durch den Berufsbildnerin-/Berufsbildner-Kurs.
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Der Berufsbildnerkurs - die obligatorische Vorbereitung für angehende Lehrmeister / Lehrmeisterinnen

Wer in seinem Betrieb - sei dies ein Detailhandelsfachgeschäft, eine KMU, eine Verwaltung oder ein Grossunternehmen - die Verantwortung für die Lernenden und Lehrlinge übernehmen möchte, benötigt gemäss Berufsbildungsgesetz eine obligatorische Vorbereitung in Form eines fünftätigen Berufsbildnerkurses (auch bekannt als Lehrmeisterkurs). Lehrmeister / Lehrmeisterinnen sind in ihrem Unternehmen verantwortlich für eine umfassende und den Anforderungen entsprechende Ausbildung ihrer Lernenden (früher Lehrlinge). Es ist erforderlich, dass jeder Betrieb der Lehrlingsplätze anbietet mindestens eine Lehrlingsverantwortlichen mit einem abgeschlossenen Lehrmeisterkurs respektive Berufsbildnerkurs vorweisen kann.

Die Begleitung und das Anleiten von Auszubildenen ist ein guter erster Schritt in den Führungssektor. Hier können Sie ihre ersten Erfahrungswerte sammeln und - je nach Branche - ist der Berufsbildnerkurs ein wichtiger Bestandteil der höheren Berufsbildung.
Die praktischen Anforderungen an Lehrmeister / Lehrmeisterinnen bestehen darin, dass sie die Lernenden in der betrieblichen Grundbildung schulen und den praktischen Teil der Lehre vermitteln. Ist ein Betrieb sehr gross und besteht aus mehreren grösseren Abteilungen wird diese verantwortungsschwere Aufgabe auf mehrere Berufsbildner / Berufsbildnerinnen verteilt. Diese Fachleute halten sich stets an die Vorgaben der Bildungsverordnung und setzen Lerneinheiten an, leiten an, zeigen vor und erklären Arbeitsabläufe und bewerten und beurteilen die Leistung der Azubis. Zusätzlich pflegen sie Kontakt zu Eltern und den Berufsfachschulen.

Möchten Sie mehr über den Berufsbildnerkurs in ihrer Branche und Ihrem Tätigkeitssektor erfahren? Suchen Sie konkrete Kursangebote und genauere Informationen über die Berufsbildung, Kursinhalte, Lektionen, Details, Lerninhalte und Anmeldung? Möchten Sie gerne planen und suchen Sie nach genauen Kursdaten und einer Kostenübersicht? Hier auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie einen umfassenden Überblick über die empfehlenswerten Angebote von renommierten Schulen und können sich dort auch anmelden. Kontaktieren Sie ihre Favoriten kostenlos und unverbindlich via Onlineformular und bestellen Sie kostenlose Unterlagen per Mail oder Post.

Fragen und Antworten

Der kantonale Abschluss zum Berufsbildner bzw. zur Berufsbildnerin (ehemals Lehrmeister/in) ist eidgenössisch anerkannt, ebenso wie die Certificate of Advanced Studies (CAS) an einer Fachhochschule. Zudem kann ein eidgenössischer Fachausweis in Form einer Berufsprüfung (BP) als Ausbildner / Ausbildnerin absolviert werden.

Die Betreuung von Lernenden erfordert nicht unbedingt eine Berufsbildner Ausbildung. Wichtig ist zum einen die Unterscheidung zwischen Berufsbildner (ist verantwortlich für die Ausbildung der Lernenden in einem Betrieb, schliesst Lehrverträge mit den Lernenden ab, übernimmt Koordinations- und Organisationsaufgaben) und Praxisausbildner (ist nur in der praktischen Ausbildung und Betreuung der Lernenden tätig). Praxisausbildner benötigen von Gesetzes wegen keinen Berufsbildnerausweis, müssen aber über Fachkenntnisse und Berufserfahrung in dem Bereich verfügen, in dem sie ausbilden.

Der CAS Ausbilden in Gesundheitsberufen vermittelt den Teilnehmenden Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten rund um die Bereiche:

  • Berufsbildung & Ausbildungskontext (hierzu gehört z.B. Bildungssystem Schweiz, speziell im Gesundheitswesen, Rollen, Aufgaben und Verantwortung von Ausbildenden, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen, Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen, Betrieben und Berufsbildungsverantwortlichen)
  • Lernprozesse begleiten & gestalten (u.a. Theorien des Lernens, Lernziele formulieren, Lernsettings gestalten)
  • Didaktik & Methodik (bspw. Grundlagen der berufspädagogischen Didaktik, Entwicklung von Lerneinheiten, Lernaufträgen, Skills-Trainings, Digitale Medien und Tools)
  • Beurteilung & Evaluation
  • Kommunikation & Beziehungsgestaltung (zum Beispiel: Gesprächsführung mit Lernenden, Studierenden und Teams, konstruktives Feedback & Lernreflexion, Mentoring, Coaching, Begleiten in belastenden Situationen)

Für weitere Informationen empfiehlt es sich, direkt beim Anbieter nachzufragen – schnell, einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular oder den „Frage stellen“-Button.

Die Voraussetzungen für den Kurs Berufsbilder/in legen die Bildungsinstitute selbst fest. Erkundigen Sie sich deshalb bei den Anbietern. Oder man erkundigt sich direkt beim Berufsbildnerverband Schweiz über die eigenen Möglichkeiten im Bereich der Betreuung von Lernenden.

Ja, bei Abschluss des Kurses für Berufsbildnerinnen erhalten Sie einen eidgenössisch, also schweizweit anerkannten Ausweis.

Für den Kurs zur Berufsbildnerin / zum Berufsbildner in Lehrbetrieben (KBB) sind 40 Stunden obligatorisch, die je nach Kurs in unterschiedlicher Intensität angeboten werden. So können Sie einen Berufsbildnerkurs in einer Woche, über zwei Wochen verteilt oder ausschliesslich an Samstagen über fünf Wochen absolvieren. Weitere Varianten sind möglich.

Inhaltlich sind beide Titel identisch, denn sowohl eine Lehrmeisterin, als auch Berufsbildnerin bilden Lernende aus. Die Bezeichnung Lehrmeister wurde ersetzt durch den Titel „Berufsbildner“.

Die Inhalte einer Ausbildung oder Weiterbildung zum Berufsbildner oder zur Berufsbildnerin können je nach Branche und Bildungsanbieter variieren. Dennoch gibt es zentrale Themenbereiche, die in den meisten Berufsbildner-Kursen behandelt werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Arbeitsrecht und Berufsbildungsrecht: Rechtliche Grundlagen, die für die Ausbildung von Lernenden relevant sind
  • Lehrvertrag: Inhalte, Gestaltung und rechtliche Aspekte eines Lehrvertrags
  • Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Psychosoziale Entwicklung und pädagogischer Umgang
  • Führung: Grundlagen der Führung und Begleitung von Lernenden im Berufsalltag
  • Gesprächsführung: Konstruktive Kommunikation mit Lernenden, Eltern und dem Betrieb
  • Förderung und Begleitung der Lernenden: Individuelle Förderung und Unterstützung im Ausbildungsprozess
  • Selbständigkeitsförderung: Lernende zur Eigenverantwortung und Selbstorganisation anleiten
  • Bildungspläne verstehen und anwenden: Umsetzung der kantonalen und nationalen Bildungspläne in der Praxis
  • Lernenden-Auswahl: Kriterien und Methoden zur Auswahl geeigneter Auszubildender
  • Lernenden-Beurteilung: Leistungsbewertung und Feedbackgespräche
  • Förderungsmassnahmen: Planung und Umsetzung individueller Förderstrategien
  • Lernprozesse vorbereiten und planen: Strukturierung des Lernalltags und gezielte Lernförderung

Diese Themen vermitteln nicht nur rechtliches und pädagogisches Wissen, sondern auch konkrete Handlungskompetenzen für den Berufsalltag mit Lernenden. Ziel ist es, die Ausbildung bzw. Weiterbildung zum Berufsbildner / zur Berufsbildnerin im Betrieb professionell, wirksam und motivierend zu gestalten.

Da jede Schule eigene Schwerpunkte beim Berufsbildner-Kurs setzen kann, kann der tatsächliche Lerninhalt abweichen. Für verbindliche Informationen zu einem bestimmten Kurs steht ein Kontaktformular zur Verfügung. Die Anfrage wird direkt an die gewünschte Schule weitergeleitet.

Der Kurs zum Berufsbildner bzw. zur Berufsbildnerin richtet sich an Personen, die derzeit bereits mit der Betreuung von Lernenden betraut sind bzw. diese Aufgabe zukünftig ausüben möchten.

Der CAS „Ausbilden in Gesundheitsberufen“ richtet sich vor allem an Berufsfachpersonen aus dem Gesundheitswesen, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen erweitern möchten, um so künftig Studierende ausbilden zu können.

Wer als Berufsbildnerin oder Berufsbildner arbeiten will, muss über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ oder einen gleichwertigen Ausweis im entsprechenden Beruf verfügen und mindestens zwei Jahre Praxiserfahrung nachweisen können (die genaue Anzahl ist in der Bildungsverordnung des entsprechenden Berufs festgelegt). Nach Abschluss des mindestens 40-stündigen Kurses können Sie als Berufsbildner/in in Lehrbetrieben Verantwortung übernehmen.

Für einen Kurs zum Berufsbildner an einer Schule in der Schweiz gibt es in vielen Kantonen keine gesetzlichen Zulassungsvoraussetzungen, so dass jede Schule die Kriterien für die Zulassung selbst festlegt. Häufig werden jedoch ein Lehrabschluss mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verlangt.

Wer sich für den CAS Ausbildung in Gesundheitsberufen anmelden will, der muss entweder über einen Ausweis Berufsfachperson im Gesundheitswesen (BSc oder NTE) oder über ein Diplom HF sowie über mindestens 300 Stunden Weiterbildung oder über Diplome anderer Fachrichtungen und eine Gleichwertigkeitsbestätigung für die Weiterbildung verfügen, um „sur dossier“ zugelassen zu werden. Berufs- und Praxiserfahrung in der Betreuung von Lernenden und Studierenden sowie gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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