Ausbildung / Weiterbildung Game Engines (Spielentwicklung)
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Möchtest du lernen, wie man mit Game Engines (Spielentwicklung) moderne Spiele, immersive Virtual-Reality-Erlebnisse oder interaktive Augmented-Reality-Anwendungen entwickelt? 

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Tipps und Entscheidungshilfen für die Ausbildungswahl

Weiterbildungen im Bereich Game Engines und Spielentwicklung bieten praxisnahes Wissen und anerkannte Zertifikate – ideal für Einsteigerinnen, Kreative, Entwicklerinnen oder Quereinsteiger. Die Kurse richten sich an Medien- und Informatikinteressierte, Designerinnen, Entwickler sowie Berufstätige in IT, Bildung oder Kreativwirtschaft
Quereinsteiger:innen mit Interesse an Spielentwicklung und XR-Technologien.

Man befasst sich in einem Games Engines Kurs beispielsweise mit folgenden Themen im Bereich Spielentwicklung:

  • Einführung in Game Engines
  • Spielmechanik & Leveldesign
  • Mixed Reality & Extended Reality (XR)
  • Programmieren für AR/VR
  • D-Design und Interaktion
  • Unity Editor - AR- und VR-Anwendungen für Mobilgeräte und Headsets entwickeln
  • Unreal Engine - fotorealistischer Grafik und Echtzeit-Rendering für Projekte mit Fokus auf hochwertige Visualisierung und Spielentwicklung

Game Engines wie Unity und Unreal sind längst nicht mehr nur für Spiele da. Sie sind heute zentrale Werkzeuge in Bereichen wie Bildung, Industrie, Architektur, Medizin und Marketing – überall dort, wo immersive, interaktive digitale Erlebnisse gefragt sind. AR und VR-Technologien ermöglichen es, komplexe Inhalte durch Spielentwicklung erlebbar zu machen und die Art, wie wir lernen, arbeiten und kommunizieren, grundlegend zu verändern.

Nutze die Chance, in die Welt der digitalen Medienentwicklung einzutauchen. Ob Game Design, AR/VR-Anwendungenoder immersive Nutzererlebnisse – mit solchen zertifizierten Kursen legst du die Basis für deine Zukunft im Tech- und Kreativbereich. Jetzt passende Weiterbildungen im Bereich Game Engines und Spielentwicklung entdekcen.

Fragen und Antworten

Ein Engine Game Maker ist eine Software oder ein Tool, das die Erstellung von Spielen erleichtert, indem es eine fertige Spielengine bereitstellt, mit der Nutzer eigene Spiele entwickeln können. Er stellt Funktionen wie Szenen-Editoren, Skripting-Tools und Asset-Management bereit, sodass auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse Spiele gestaltet werden können. Wer mit einem Engine Game Maker arbeitet, profitiert von vorgefertigten Modulen und einer Benutzeroberfläche, die den Entwicklungsprozess vereinfacht. Der Einsatz eignet sich besonders für Einsteiger und Entwickler, die schnell Prototypen oder komplette Spiele erstellen möchten.

Die beste Game Engine lässt sich nicht pauschal festlegen, da sie stark von den individuellen Anforderungen wie Plattform, Spieltyp und Erfahrungsstand abhängt. Eine führende Game Engine zeichnet sich durch umfangreiche Dokumentation, Community-Support und Cross-Plattform-Fähigkeit aus. Um die beste Game Engine für das eigene Projekt zu finden, empfiehlt es sich, unterschiedliche Engines anhand von Lerninhalten und Voraussetzungen zu vergleichen. Im Anschluss kann eine praktische Testphase helfen, die beste Option für das konkrete Vorhaben auszuwählen.

Bei der Wahl einer Game Engine für Anfänger ist vor allem eine intuitive Bedienung und eine verständliche Benutzeroberfläche wichtig. Sie sollte umfangreiche Lernmaterialien, Tutorials und eine aktive Community bieten, die den Einstieg erleichtern. Zudem sollte die Game Engine für Anfänger möglichst visuelle Programmieroptionen und einfache Werkzeuge enthalten, damit erste Projekte schnell umgesetzt werden können. Wer sich dafür entscheidet, sollte zudem die Voraussetzungen wie Grundkenntnisse in Computernutzung und logischem Denken mitbringen, um das volle Potenzial auszuschöpfen.

Eine Game Engine ohne programmieren erlaubt die Spieleerstellung über visuelle Skripte oder Baukastensysteme, ohne Code schreiben zu müssen. Diese Variante richtet sich besonders an Nutzer, die kreative Ideen umsetzen möchten, aber keine Programmiersprachen lernen wollen. Dennoch ist es hilfreich, grundlegende Konzepte wie Gameplay-Logik und Event-Steuerung zu verstehen, um die Engine zielgerichtet einsetzen zu können. Zahlreiche Lerninhalte erklären Voraussetzungen und Funktionsprinzipien, damit man die Game Engine ohne programmieren direkt produktiv nutzen kann.

Die Auswahl der besten Game Engines hängt von verschiedenen Faktoren wie Zielplattform, Funktionsumfang und Erfahrungslevel ab. Zu den am häufigsten empfohlenen Game Engines zählen Unity, Unreal Engine, Godot, CryEngine, GameMaker Studio, Construct, Defold, Amazon Lumberyard, Cocos2d-x und Phaser. Die besten Game Engines bieten eine breite Palette an Werkzeugen für 2D- und 3D-Spiele, verschiedene Programmiersprachen und flexible Lizenzmodelle. Wer sie kennenlernen möchte, sollte sich anhand von Lerninhalten und Voraussetzungen mit den Funktionen und Einsatzgebieten der Top10 Engines vertraut machen, um die passende Engine für das eigene Projekt zu finden.

Die beste Game Engine für Anfänger kombiniert einfache Bedienung mit hilfreichen Tutorials und einer aktiven Community. Insbesondere für Einsteiger ist es wichtig, dass die Anwendung visuell programmierbare Elemente bietet und schrittweise Einstiegshilfen bereitstellt. Wer als Anfänger eine solche Engine nutzt, sollte grundlegende Logik- und Designkonzepte verstehen sowie kleine Projekte umsetzen. Lerninhalte wie Einführungskurse und Voraussetzungen wie Basiswissen in Computernutzung helfen, die beste Game Engine für Anfänger effizient zu verwenden.

Eine einfache Game Engine bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und grundlegende Werkzeuge zur Spielentwicklung, ohne dass Programmierkenntnisse notwendig sind. Sie eignen sich daher ideal für Einsteiger in die Spielentwicklung, da grundlegende Funktionen wie Szeneneditor, Physik und Audio bereits integriert sind. Wer eine einfache Game Engine nutzen möchte, sollte dennoch grundlegende Konzepte wie Objekt-Interaktion und Spielstruktur verstehen. Um damit erfolgreich zu arbeiten, empfiehlt es sich, sich mit Tutorials und Praxisprojekten auseinanderzusetzen – ein guter Ausgangspunkt für den Einstieg.

Eine Games-Engines-Ausbildung vermittelt praxisorientiertes Wissen zur Entwicklung digitaler Spiele mithilfe moderner Entwicklungsumgebungen. Dabei steht nicht nur das technische Verständnis im Vordergrund, sondern auch die kreative Umsetzung interaktiver Spielwelten.

Typische Lerninhalte bei der Games-Engines-Ausbildung sind:

  • Grundlagen der Engine-Architektur: Aufbau, Struktur und Funktionsweise gängiger Game Engines
  • Visuelle Gestaltung: Einsatz von Grafiken, Animationen und Effekten zur Spielgestaltung
  • Physik-Integration: Simulation realistischer Bewegungen, Kollisionen und Umwelteinflüsse
  • Skripting und Programmierung: Einsatz von Skriptsprachen zur Steuerung von Spielmechaniken
  • Level-Design und Szenenerstellung: Aufbau spielbarer Umgebungen mit Level-Editoren
  • Cross-Plattform-Entwicklung: Umsetzung von Projekten für verschiedene Geräte und Betriebssysteme
  • Rendering-Technologien: Effiziente Darstellung von 2D- und 3D-Grafiken in Echtzeit

Die Games-Engines-Ausbildung richtet sich an alle, die fundiertes Know-how im Umgang mit Game Engines erwerben und eigene Spiele professionell umsetzen möchten. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung, kreativen Problemlösung und dem Verständnis für moderne Technologien der Spielebranche.

Wichtig: Der genaue Lerninhalt kann je nach Schule variieren. Es wird empfohlen, die Inhalte der Games-Engines-Ausbildung direkt bei der jeweiligen Bildungseinrichtung zu überprüfen. Einfach das Kontaktformular nutzen – die Anfrage wird direkt an die gewünschte Schule weitergeleitet.

Eine Game Engine programmieren erfordert fundierte Programmierkenntnisse, insbesondere in C++, C# oder anderen Hochsprachen, sowie Verständnis für Architektur, Rendering und Physik. Beim Programmieren werden Module wie Input, Rendering, Audio, Physik und Szenenmanagement selber entwickelt oder integriert. Um eine Game Engine programmieren zu können, sollten solide Kenntnisse in Algorithmen, Datenstrukturen und Software-Design vorhanden sein. Lerninhalte und Voraussetzungen bieten Deep-Dive-Kurse in Systementwicklung, Shader-Programmierung und Tools – ideal, um mit dem eigenen Spielentwicklung programmieren zu starten.

Die Phasen der Spielentwicklung gliedern sich typischerweise in Planung, Prototyping, Produktion, Test und Veröffentlichung. Jede Spielentwicklungsphase hat eigene Anforderungen – beispielsweise Konzepte und Anforderungen im Planning und technisches Know‑how bei Prototyping. Wer die Phasen der Spielentwicklung kennt, kann gezielt Lerninhalte auswählen und sich auf relevante Voraussetzungen vorbereiten. Empfehlenswert sind Kurse und Materialien, die jede Spielentwicklungsphase Schritt für Schritt erklären.

Eine Grafik Engine bildet das visuelle Herzstück einer Spielentwicklung und kümmert sich um Rendering, Shading und Lichtmodelle. Sie stellt Funktionen zur Verfügung, um Texturen, Licht und Effekte in Echtzeit darzustellen und trägt massgeblich zur visuellen Qualität bei. Wer damit arbeiten möchte, braucht Kenntnisse in Grafik-Konzepten und idealerweise Grundkenntnisse in Programmiersprachen wie C++ oder Shader-Sprachen. Lerninhalte und Voraussetzungen zeigen, wie man mit einer Grafik Engine Perspektiven, Materialien und Effekte gezielt steuern kann.

Die Entwicklungspsychologie Spielentwicklung befasst sich mit der Frage, wie Spiele auf Menschen unterschiedlichen Alters wirken und wie psychologische Erkenntnisse gezielt in der Spieleentwicklung eingesetzt werden können. In der Entwicklungspsychologie Games Engines werden unter anderem kognitive, emotionale und soziale Entwicklungsphasen berücksichtigt, um Spielmechaniken und Inhalte altersgerecht und motivierend zu gestalten. Wer sich mit der Entwicklungspsychologie Spielentwicklung beschäftigt, lernt, wie man Spielwelten entwirft, die Lernprozesse fördern, Verhalten beeinflussen oder gezielte Nutzererlebnisse schaffen. Diese Verbindung von Psychologie und Technik ist besonders wichtig für Lernspiele, Serious Games und jugendgerechte Inhalte.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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