Hotellerie
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Suchen Sie einen geeigneten Anbieter für eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich Hotellerie? Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie schnell und direkt zahlreiche Bildungsangebote im Themenbereich Hotellerie:

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Hotellerie – ein Berufsfeld mit grenzenlosen Karrierechancen

Im Bereich der Hotellerie bestehen zahlreiche mögliche Bildungswege und -angebote. Je nach Vorbildung und Interessen reichen die Tätigkeitsgebiete von der Reinigung, der Wäschepflege und der Gästebetreuung über die Mitarbeiterführung, die hauswirtschaftliche Organisation und Verantwortung bis hin zu Managementtätigkeiten, komplexen Forschungsaufgaben oder Beratungsmandaten.

Fachkräfte aus dem Bereich Hotellerie werden in Hotels, Heimen, Spitälern oder Gemeinschaftsverpflegungen eingesetzt. Ordnung, Zuverlässigkeit, Flexibilität und eine hohe Belastbarkeit sind Voraussetzung für sämtliche Berufsbereiche in dieser Branche. Ebenfalls sehr wichtig sind gute Sprachkenntnisse, je nach Ausbildung auch fundierte Fremdsprachenkenntnisse und eine Offenheit gegenüber anderen Menschen und Kulturen. Ziel von allen im Hotellerie-Bereich tätigen Berufsleuten ist ein reibungsloser Ablauf des Hotel-, Spital-, Heim-, oder Klinikalltages in den Bereichen Reinigung, Wäschepflege, Küche und Verpflegung, Gästebetreuung, Service und Administration. Sämtliche Aufgaben werden nach ökologischen und ökonomischen Grundsätzen organisiert und ausgeführt. Dabei sind die Mitarbeiter wie auch die Führungskräfte auf eine gute Teamarbeit angewiesen.

Möchten Sie sich detaillierter über die möglichen Aus- und Weiterbildung erkundigen? Dann haben Sie eine Fülle an Möglichkeiten, sich in dieser Branche aus- und fortzubilden. Wie wäre es beispielswiese mit einer Berufsprüfung (BP) zum /zur Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft, ehemals Hauswirtschaftsleiter/in? Oder mit einem Zertifikatslehrgang als Sachbearbeiter/in Hotellerie, als Barkeeper, oder Sachbearbeiter/in Tourismus und Event? Auch eine Studium an einer Höheren Fachschule zum/zur Hotelier-Restaurateur/in wäre denkbar, ebenso wie Höhere Fachprüfungen zum/zur Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie oder Restaurateur/Restauratrice. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie schnell und direkt ein vielseitiges Bildungsangebot für anspruchsvolle Bildungsinteressenten.

Fragen und Antworten

Das HF Studium Hotellerie setzt in der Regel einen Abschluss auf Sekundarstufe II voraus, wobei in den meisten Fällen eine Zulassung sur Dossier auch mit anderen Vorbildungen möglich ist. Neben dem Schulabschluss sind gute Fremdsprachenkenntnisse unerlässlich. Des Weiteren gelten bei gewissen Hotelfachschulen eine Altersbeschränkung. Über die einzelnen aktuellen Zulassungsbedingungen informieren Sie die jeweiligen Höheren Fachschulen.

In der Hotellerie können die Berufsprüfungen (BP) Chef de Réception, Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft sowie Führungsfachmann / Führungsfachmann, alle mit eidg. Fachausweis absolviert werden.
Je nach gewählter Fachrichtung werden dabei andere Fächer unterrichtet.

So umfasst die Weiterbildung zum Chef de Réception / zur Cheffe de Réception mit eidg. Fachausweis die Module: Front Office und Administration; Marketing und Verkauf; Betriebsorganisation; Führung; Finanzen.

Die Weiterbildung zum/zur Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Fachausweis umfasst die Module Mitarbeiterführung, Anwendung des Selbstmanagements und der Kommunikation; Vermarktung von Angeboten und Dienstleistungen; Anwendung von Finanzinstrumenten; Gestaltung der Betriebsorganisation; Planung und Organisation des Reinigungsprozesses sowie Gestaltung der Raumatmosphäre, Planung und Organisation des Textilpflege-Prozesses und der Wäscheversorgung; Gestaltung und Organisation von Verpflegungs- und Dienstleistungsangeboten. 

Für die Berufsprüfung zum Führungsfachmann / zur Führungsfachfrau mit eidg. Fachausweis sind Module in Leadership und Management zu belegen: Teamführung, Selbstkenntnis, Konfliktmanagement, Kommunikation, Selbstmanagement, Präsentation, Change-, General- und Personal-Management.

Weitere Details sind direkt bei den Schulen verfügbar. Eine schnelle und unverbindliche Kontaktaufnahme ist über unsere Kontaktformular möglich. Alternativ kann der „Frage stellen“-Button genutzt werden, um direkt mit der zuständigen Ansprechperson in Verbindung zu treten.

Nach einer abgeschlossenen Berufslehre in der Hotellerie stehen den Absolventen und Absolventinnen verkürzte Grundbildungen in verwandten Berufen offen, sowie diverse Weiterbildungen bei GastroSuisse, hotelleriesuisse und Höheren Fachschulen. Zudem bieten sich Berufsprüfungen (BP) als Weiterbildungsmassnahme an, wie zum/zur Chef de Réception mit eidg. Fachausweis, Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidg. Fachausweis, Bereichsleiter/in Restauration mit eidg. Fachausweis, Führungsfachmann / Führungsfachfrau mit eidg. Fachausweis, Tourismusassistent/in mit eidg. Fachausweis, Marketingfachmann / Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis, Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis sowie HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (je nach Berufslehre). Darauf aufbauend können Diplome an Höheren Fachschulen erworben werden. Alternativ sind auch Abschlüsse an Höheren Fachschulen (HF) und Fachhochschulen (FH) möglich, etwa zum/zur dipl. Hôtelier/-ière-Restaurateur/-trice HF oder NDS-HF Hotelmanagement.

Der Nachdiplomstudiengang der Hotellerie (NDS HF Hotelmanagement) setzt seine Schwerpunkte auf die Themen Unternehmensführung, Umwelt, Mensch, Markt, Mittel und Hospitality. Zu den behandelten Themen gehören unter anderem Teambildung und Mitarbeiterführung, Operative Planung, Marketingstrategien, Personalarbeit, Betriebsbuchhaltung, Controlling, Finanzmanagement, Budgetierung und weitere. Über das Kontaktformular erhalten Sie umfassende Informationen über die aktuellen Themenbereiche und Lektionen.

Die Lerninhalte einer Höheren Fachschule (HF) Weiterbildung in der Hotellerie können zum Beispiel folgendermassen aussehen (die Bezeichnungen variieren von Schule zu Schule):

  • Betriebswirtschaft & Finanzmanagement
  • Gastgewerbliche Fachkompetenz
  • Leadership & Personalführung
  • Marketing & Verkauf
  • Recht & Branchenkenntnisse
  • Unternehmensführung & Strategie
  • Fachspezifische Vertiefungen (je nach Schule), zum Beispiel Eventmanagement, Tourismusmanagement

Bitte beachte, dass sich die Lehrpläne je nach Anbieter unterscheiden können. Wenn du wissen möchtest, welche Schwerpunkte in dieser Ausbildung gesetzt werden, nutze unser Kontaktformular, um direkt mit der jeweiligen Schule bzw. richtigen Ansprechperson  in Kontakt zu treten.

In der Hotellerie und der Gastronomie werden verschiedene Grundbildungen angeboten: Hotelfachmann / Hotelfachfrau EFZ, Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau EFZ, Hotellerieangestellte/r EBA, Restaurationsfachmann/-frau EFZ, Restaurationsangestellte/r EBA, und Kauffrau / Kaufmann Hotel-Gastro-Tourismus (HGT) EFZ. Eine Lehre in der Hotellerie eignet sich für junge Leute, die Freude am Umgang mit Menschen verschiedenster Herkunft haben, die gute Umgangsformen besitzen und sich gut mündlich und schriftlich ausdrücken können, in Deutsch sowie in mindestens einer Fremdsprache. Organisationstalent und Ordnungssinn sollten ebenfalls zu den Eigenschaften einer/eines Auszubildenden gehören, ebenso wie vernetztes Denken, Belastbarkeit und Gelassenheit in hektischen Situationen sowie Freude an der Arbeit am PC. Dienstleistungsbewusstsein ist eine der wichtigsten Anforderungen an zukünftige Angestellte der Hotellerie.

Zur Berufsprüfung Bereichsleiterin/Bereichsleiter Hotellerie-Hauswirtschaft wird zugelassen, wer bei Prüfungsbeginn über folgende Voraussetzungen verfügt:

  • eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Fachmann/-frau Hauswirtschaft oder als Hotelfachmann/-frau und mindestens 3 Jahre Berufserfahrung zu 80% im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft, davon 1 Jahr Führungserfahrung zu 80%
  • oder ein anderes EFZ und Leistungsnachweise der drei hauswirtschaftlichen Grundlagenfächer (Reinigung, Wäsche, Gastronomie) und mindestens 4 Jahre Berufserfahrung  zu 80% im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft, davon 1 Jahr Führungserfahrung zu 80%

Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen:

  • geforderte Modulabschlüsse oder Gleichwertigkeitsbestätigungen
  • Abschluss des Ausbildungskurses für Berufsbildner/innen

Nähere Informationen dazu erhält man über das Kontaktformular der jeweiligen Schule – schnell, einfach und unverbindlich.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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