Innendekorateur
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Suchen Sie einen Anbieter für eine Ausbildung oder Weiterbildung zum Innendekorateur? Hier finden Sie eine Auswahl an Schulen sowie Lehrgänge, Kurse und Seminare mit dem Berufsziel Innendekorateur.

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Innendekorateur: Lassen Sie Wohnträume wahr werden

Die Kernaufgabe von einem Innendekorateur ist in erster Linie sicher die Verschönerung und Komfortssteigerung von Wohnungen und Geschäftsräumen. Das erreicht der Innendekorateur, indem er die richtigen Möbel arrangiert und auch dekorativ tätig wird. Zudem muss sich ein Innendekorateur aber auch mit dem Restaurieren von Möbeln oder dem Verlegen von Bodenbelägen wie auch dem Montieren von Lampen auskennen. Dieses Wissen eignet er sich in einer Ausbildung an, die in der Regel vier Jahre dauert.

Sind Sie auf der Suche nach einer Schule oder auch Fachhochschule sind Sie hier bei www.ausbildung-weiterbildung.ch genau richtig. Hier erfahren Sie, wo Sie welche Kurse, Schulungen, Lehrgänge oder Seminare besuchen können, um Ihrem Berufsziel einen Schritt näher zu kommen.

Fragen und Antworten

Innendekorateure und Innendekorateurinnen verschönern Geschäfts- und Wohnräume, verlegen Teppiche und andere Bodenbeläge, hängen Vorhänge und Bilder auf, kümmern sich um Tapeten und Wandverspannungen, installieren Beleuchtungen und übernehmen die Dekoration. Zudem sind sie für die Polsterung, Reparatur, Pflege und Restaurierung von Möbeln zuständig. Ein Interior Designer berät die Kunden betreffend Materialwahl und Gestaltungsmöglichkeiten, klärt das vorhandene Budget und Vorlieben ab. Je nach gewählter Fachrichtung der Grundausbildung liegt ihr Arbeitsschwerpunkt auf: Polstern; Montage; Bodenbelag; Vorhang.

Die Weiterbildung in Interior Design findet berufsbegleitend an einem ganzen Tag in der Woche statt und umfasst rund 360 Lektionen. Bis zum Abschluss als Innendekorateur dauert es mindestens zwei Semester, drei Semester, wenn die Projektarbeit mehr Zeit in Anspruch nimmt. Erkundigen Sie sich bei den Anbietern.

Eine Weiterbildung um Innendekorateur / Interior Designer bietet fundiertes Fachwissen und praxisorientierte Kompetenzen für kreative und gestalterische Berufe. Die vermittelten Lerninhalte decken zentrale Themen ab, die für die Planung, Gestaltung und Umsetzung von Innenräumen relevant sind.

Typische Unterrichtsinhalte bei einer Weiterbildung zum Innendekorateur / Interior Designer sind unter anderem:

  • Zeichentechniken: Grundlagen des Freihandzeichnens, Fachzeichnen, geometrisches Zeichnen, Raster- und Perspektivdarstellung (z. B. parallelperspektivisches und konstruiertes Zeichnen)
  • Material- und Stoffkunde: Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Stoffen und Oberflächen im Innenraum
  • Farb- und Lichtgestaltung: Farbenlehre, Farbwirkung, Beleuchtungskonzepte und technische Grundlagen der Lichtplanung
  • Baukonstruktion und Raumplanung: Grundlagen der Konstruktion, Raumaufteilung, funktionale Planung und ergonomische Aspekte
  • Designgeschichte und Gestaltungskonzepte: Entwicklung stilprägender Epochen, Designbewegungen sowie aktuelle Trends
  • Präsentation und Kommunikation: Visuelle Aufbereitung von Entwürfen, Kundenpräsentationen, Verkaufstechniken und Projektkommunikation

Diese Themenbereiche bei einer Weiterbildung zum Innendekorateur / Interior Designer fördern ein ganzheitliches Verständnis für Innenraumgestaltung und bereiten gezielt auf die professionelle Arbeit im Interior Design vor.

Hinweis: Die genauen Lerninhalte bei einer Weiterbildung zum Innendekorateur / Interior Designer können je nach Anbieter, Schule oder Region leicht variieren. Es empfiehlt sich daher, direkt bei der jeweiligen Bildungseinrichtung nachzufragen. Mit dem Kontaktformular können individuelle Fragen unkompliziert an die gewünschte Schule weitergeleitet werden. Jetzt Schule kontaktieren und passende Informationen erhalten.

Die Weiterbildung an der Höheren Fachschule (HF) zum dipl. Techniker HF Bauplanung, (ehemals Vertiefungsrichtung Innenarchitektur) setzt eine berufliche Grundbildung als Zeichner/in Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur voraus. Wer nicht über diese, jedoch einen anderen baunahen Beruf mit EFZ verfügt, kann einen Bauvorkurs an der Baugewerblichen Berufsschule absolvieren. Ob eine Berufslehre zum Innendekorateur / zur Innendekorateurin diese Anforderungen entspricht, sollten Sie bitte im Vorfeld mit jeder einzelnen infrage kommenden Schule individuell abklären.

 

Für einen gelernten Innendekorateur / eine gelernte Innendekorateurin bieten sich beispielsweise Berufsprüfungen (BP) bestens an, um sich auf ein Fachgebiet festzulegen und die eigenen Fähigkeiten weiter auszubauen. Weiterbildungen zum eidgenössischen Fachausweis sind etwa als Innendekorateur/in, Wohntextilgestalter/in, Farbdesigner/in, Gestalter/in im Handwerk, Einrichtungsberater/in sowie Fachpolsterer/-polsterin möglich. Anschliessend bietet sich eine Höhere Fachprüfung (HFP) an. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich an einer Höheren Fachschule (HF) zum/zur dipl. Techniker/in HF Bauplanung (ehemals Vertiefung Innenarchitektur oder Innenausbau) weiterzubilden oder aber Zertifikatslehrgänge, beispielsweise in Feng Shui, Raumgestaltung oder Innenarchitektur zu besuchen.

 

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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