Medizinische Grundlagen: Übersicht Schulen, Tipps, Ratgeber
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Medizinische Grundlagen: Die Basis für schweizweite Anerkennung Ihrer Therapiemethode

Lehrgänge Medizinische Grundlagen sind Bestandteil vieler Ausbildungen im naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Bereich. Der Nachweis einer bestimmten Ausbildungsstufe in medizinischen Grundlagenfächern in Schulmedizin wird für eine Krankenkassenanerkennung, für kantonale Zulassungen, für Verbandsabschlüsse und eidgenössische Prüfungen verlangt. Die notwendige Stundenzahl medizinische Grundausbildung ist für jede Therapiemethode festgelegt und kann auf der Seite www.emr.ch nachgeschaut werden.

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Medizinische Grundlagen: Legen Sie mit einer Ausbildung eine solide Basis für Ihre Geschäftstätigkeit im Gesundheitsbereich.

Wer sich mit einer Geschäftstätigkeit im Gesundheitsbereich eine Existenz aufbauen möchte, muss nicht nur im entsprechenden Fachgebiet (zum Beispiel in der Alternativmedizin) eine möglichst hohe Kompetenz beweisen. Er benötigt auch Know-how über medizinische Grundlagen. Befassen Sie sich mit dem Gedanken eine solche medizinische Grundausbildung zu absolvieren? Suchen Sie nach Kursen, Seminaren und Lehrgängen? Möchten Sie wissen, welche Schulen ein Weiterbildungsangebot über medizinische Grundlagen in ihrem Sortiment haben? Dann sind Sie bei www.ausbildung-weiterbildung.ch goldrichtig.

 

Hier finden Sie nicht nur eine Übersicht der Kurse und Lehrgänge sondern auch Kurzporträts der entsprechenden Aus- und Weiterbildungsinstitute. Nutzen Sie unser Kontaktformular und fordern Sie bequem detaillierte Kursunterlagen über medizinische Grundlagen an. Sie bekommen dann vom jeweiligen Anbieter für medizinische Grundausbildung direkt umfassendes Informationsmaterial zugestellt.

Fragen und Antworten

Je nachdem für welche Ausbildung in der Alternativmedizin Sie sich entscheiden, müssen Sie eine unterschiedliche Anzahl an Stunden Unterricht Medizinische Grundlagen vorweisen können, um eine Krankenkassenanerkennung zu erhalten. Daher werden von den Schulen auch meist Varianten mit mindestens 150 Stunden, 350 Stunden, 600 Stunden oder 700 Stunden angeboten. Welche Variante für Sie geeignet ist, hängt demnach von Ihrer Weiterbildungsmassnahme ab.

Ja, es gibt einige Angebote von Schulen, die Ihnen Ausbildungen und Fortbildungen im Bereich medizinische Grundlagen anbieten, welche nach EMR-Vorgaben (ErfahrungsMedizinisches Register) entwickelt wurden. Diese umfassen vor allem eine bestimmte Anzahl von Mindest-Ausbidungsstunden an einer professionellen Bildungseinrichtung. Im Bereich medizinische Grundlagen umfasst dies für den Erfahrungsmedizinischen Ausbildungsnachweis (EM) je nach Methode eine unterschiedliche Anzahl an Stunden, ebenso wie für die Schulmedizischen Ausbildungsnachweise (SM). Darüber hinaus müssen sich die Schulen an die inhaltlichen Richtlinien halten.

Die Medizinische Grundlagen 150 Std Ausbildung vermittelt ein umfassendes und ausreichendes Wissen über die Anatomie des menschlichen Organismus. Dieses Wissen stellt für qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitswesen in Bezug auf Diagnostik, Therapie und Pflege eine unvermeidliche Thematik dar. Mit der 150 Stunden Variante erlangt man die Grundkenntnisse, die erforderlich sind, um den Aufbau und die Funktion sowie die Erkrankung der Organe zu verstehen. Sie ist zudem für eine EMR Registratur Pflicht.

Nicht jeder Anbieter, den Sie hier auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden, bietet auch Medizinische Grundlagen (MG) Kurse für die Höhere Fachprüfung in Alternativer Medizin an, für die Sie 600 bzw. 700 Stunden MG benötigen. Um in Erfahrung zu bringen, welche Schulen Sie für diese Zwecke ausbilden können, stellen Sie über unseren Button einfach die Anfrage an die einzelnen Schulen oder lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich Informationsunterlagen zu den möglichen Lehrgängen zusenden.

Für medizinische Grundlagen Lehrgänge, die auf einen Eintrag im ErfahrungsMedizinischen Register (EMR) vorbereiten, gelten bestimmte inhaltliche Anforderungen. Dabei wird zwischen zwei Ausbildungsnachweisen unterschieden:

  • Erfahrungsmedizinischer Ausbildungsnachweis (EM)
  • Schulmedizinischer Ausbildungsnachweis (SM)

Während beim EM-Nachweis die Inhalte der gewählten Methode entsprechen müssen, sind beim SM-Nachweis spezifische schulmedizinische Grundlagen im Kursplan vorgeschrieben. Diese Inhalte orientieren sich an einem klassischen medizinischen Verständnis und umfassen folgende Themenbereiche:

  • Anatomie: Aufbau und Struktur des menschlichen Körpers
  • Physiologie: Funktion und Abläufe im Organismus
  • Pathologie: Lehre von Krankheiten und deren Ursachen
  • Hygiene: Grundlagen der Gesundheitsvorsorge und Infektionsvermeidung
  • Notfallmassnahmen: Erste Hilfe und lebensrettende Sofortmassnahmen
  • Medizinische Anamnese und Diagnostik: Erhebung der Krankengeschichte und grundlegende Diagnosetechniken
  • Psychologie inklusive Gesprächsführung: Grundlagen menschlichen Verhaltens und professioneller Kommunikation
  • Psychosomatik: Zusammenhänge zwischen seelischem Wohlbefinden und körperlicher Gesundheit

Diese Fächer decken die wesentlichen Grundlagen ab, um in einem therapeutischen Umfeld kompetent und verantwortungsvoll handeln zu können. Sie fördern ein umfassendes Verständnis für den menschlichen Körper sowie für körperliche und psychische Krankheitsprozesse.

Bitte beachten: Jede Schule kann ihre Lehrinhalte individuell gestalten. Deshalb lohnt es sich, die genauen Inhalte direkt bei der gewünschten Schule zu erfragen und mit den Vorgaben der Ausbildungsnachweise abzugleichen. Mit unserem Kontaktformular kannst du deine Frage direkt an die Schule deiner Wahl weiterleiten – jetzt Schule kontaktieren.

Eine Umfrage der Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch gibt eine klare Antwort auf diese Frage. Laut den befragten Bildungsinteressenten zeigen 75 % Interesse am Lehrgang «Medizinische Grundlagen», um die Lerninhalte mit den sich gesteckten Zielen abzugleichen. 9 % der Umfrageteilnehmenden zeigt jedoch Interesse, weil diese Kompetenz in Stellenausschreibungen gewünscht oder gefordert werden. 16 % hingegen interessieren sich für die Weiterbildung in Medizinischen Grundlagen auf Grund einer Empfehlung und suchen einen passenden Kurs. Interesse am Bereich Medizin, Krankenkassen-Anerkennung und Weiterentwicklung als Gründe bestätigen Befragte über optionale Textantworten:

  • Qualifikationsbestätigung: «Da ich schon vor 30 jahren eine Krankenschwester-Ausbildung absolviert habe und gerne in der Medizin arbeite.», «Brauche diesen Lehrgang», «Mir fehlt nur noch das Modul MG3», «Ich muss die medizinischen Grundlagen für mein Ausbildungszertifikat machen»
  • Interesse: «Ich möchte mich in der Komplementärmedizin weiterbilden.», «allgemeines Interesse», «Hat mich schon immer interessiert», «Ich bin medizinisch interessiert und möchte mich weiterbilden»
  • Krankenkassen-Anerkennung: «dass die KK die Maltherapie bezahlt», «KK-Anerkennung erlangen», «Ich brauche den Kurs für die Krankenkassenanerkennung, da ich Ende Jahr meine Ausbildung als Kunst- und Gestaltungstherapeutin abschliesse.», «Ich möchte bei der KK abrechnen können.»
  • EMR-Anerkennung: «für weiter anmelden bei EMR für Thai Massage Methode», «Ich möchte für die Massage die EMR-Anerkennung erhalten», «EMR-Anerkennung»
  • ASCA-Register: «Aufnahme in das Therapeuten Register der ASCA»
  • Wissensaufbau: «Basiswissen für diverse Weiterbildungen», «Brauche noch Infos», «Schlechter Lehrer der gegenwärtigen Schule»
  • Grundbildung für Zusatzabschluss: «will Kinesiologin werden», «Ich möchte mich zur Atemtherapeutin ausbilden und werde aufgrund dessen diesen Kurs absolvieren.», «Ich bilde mich im Aloah spurit zur lomi lomi practicioner aus», «Berufsmasseurin i.A.», «Voraussetzung für eine Ausbildung die ich machen will», «Ich werde Ayurveda anfangen und suche nebst dem Studium einen Ort bei dem ich die M1 abschliessen kann.», «Grundlage für Ernährungsberatung», «Grundvorraussetzung für Weiterbildung, die mich interessiert», «Als Kunssththerapeutin ist der Lehrgang obligatorisch», «Weiterbildung als Ergänzung zur YogalehrerIn/therapie-Ausbildung», «Falls ich eine Ausbildung als Masseurin oder Fitnesstrainer absolviere, habe ich ein gutes Grundwissen», «Ausbildung in Kunsttherapie», «weil es Teil der Ausbildung zur Shiastu Therapeutin ist», «Ich möchte anschl. eine Komplenemtärausbildung beginnen», «Grundlage für Kunsttherapie», «für Komplementärtherapeut/in HFP», «Ich brauche den Kurs für eine Ausbildung zur therap. Masseurin»

Die einzelnen Schulen und Bildungsanbieter bieten sehr unterschiedliche Ausbildungsmodelle an, die sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitausbildungen umfassen. So kann man zum Beispiel den Kurs Medizinische Grundlagen mit 150 Stunden in zwei Monaten absolvieren oder sich etwas mehr Zeit nehmen und die Stunden über ein Jahr verteilen. Auch Kurse von einem halben Jahr oder anderer Dauer sind möglich. Für welches Modell Sie sich entscheiden, hängt wahrscheinlich auch davon ab, wie viel Zeit Sie investieren können und wollen. Nicht jeder ist in der Lage, innerhalb von zwei Monaten vier einwöchige Module mit jeweils etwa einer Woche Pause zu absolvieren und wird deshalb andere Modelle bevorzugen, z.B. die Variante mit Unterricht an einem Tag pro Woche oder nur an einem Abend pro Woche. Je nach Intensität verlängert oder verkürzt dies die Ausbildung.

In der Ausbildung Medizinische Grundlagen der Ausbaustufe werden folgende Zusatzfächer behandelt:

  • vertiefende Praxis der Diagnostik (klinische Befunderhebung, Inspektion, Palpation, Auskultation, Perkussion, Funktionsprüfung)spezielle Pharmakologie und Epidemiologie sowie Gesetzeskunde
  • spezielle Fragen der Alltagspsychologie und Psychopathologie im Praxisbezug
  • Notfallmassnahmen und Defibrillation
  • methodenunabhängige Fallführung/Therapiekonzepte/Fallanalyse in Erfahrungsmedizinischen Grundlagen

Kenntnisse in der Medizin, Alternativmedizin oder Alternativtherapie sind für eine Zulassung zu einem Lehrgang Medizinische Grundlagen in der Regel nicht notwendig. Dies schliesst jedoch die Methode, für die Sie diese Grundlagen benötigen, nicht mit ein. Die Zulassungsbedingungen der jeweiligen Therapiemethoden sind unabhängig davon individuell geregelt.

Eine Bildungsumfrage deckt die Gründe für Anfragen bei Schulen mit dem Wunsch nach Detailinformationen über den Lehrgang Medizinische Grundlagen auf. Der Auslöser für solche Schulanfragen ist gemäss dieser Befragung von Ausbildung-Weiterbildung.ch nämlich häufiger eine Online-Bewertung (56 %) als eine Empfehlung (29 %). Zudem kannten 15 % der Bildungsinteressenten die angefragte/n Schule/n bereits davor. Letzteres ist bei vielen anderen Lehrgänge einer der wichtigsten Auslöser. Wer sich jedoch für einen Kurs Medizinische Grundlagen interessiert, hat meist einen Berufswechsel in einen neuen Bereich vor. Als optionaler zusätzlicher Grund nannte einer der Befragten den «Ort der Schule» als Auslöser. Weiter Freitext-Antworten waren: «sie sind auf der Liste», «Im Internet gegoogelt», «Empfehlung», «Name bekannt», «Unterrichtstage und Preis», «Vergleich zwischen div. Schulen», «Ausbildung ist in meinem Kanton», «Internetsuche», «Verkehrstechnisch gut gelegen», «Ich habe die Adresse online gefunden und fühle mich angesprochen», «Habe von der Schule gehört als ich in der Nähe gearbeitet habe.», «Montag als Ausbildungstag», «Annerkennung aller Zertifikate EMR», «weil die Kurse nicht am Wochenende sind», «Die telefonische Nachfrage war sehr sympathisch.» und «kein spezieller Grund».

Medizinisch-wissenschaftliche Grundlagen sind für den Umgang mit Fragen im Gesundheitsbereich unerlässlich, weshalb es die Aufbildung Medizinische Grundlagen für Nichtmediziner gibt. Medizinfremde Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen erwerben damit ein Grundverständnis zum Aufbau und zu den Organfunktionen des menschlichen Körpers. Durch das erlangte Grundverständnis in Medizin versteht man die Fakten im Gesundheitsbereich besser, kennt wichtige Krankheitsbilder, versteht die medizinischen Terminologie und handelt kompetent im Austausch mit medizinischem Personal.

Die Basisausbildung Medizinische Grundlagen der Aufbaustufe 1 umfasst mindestens 150 Stunden Lernzeit und deckt zentrale Themen aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen ab. Ziel ist es, grundlegendes Verständnis für den menschlichen Körper, seine Funktionen sowie typische Krankheitsbilder zu vermitteln. Die Ausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für weiterführende therapeutische oder medizinische Fachrichtungen.

Folgende Inhalte sind in der Regel Bestandteil der Ausbildung:

  • Anatomie: Aufbau und Struktur des menschlichen Körpers
  • Physiologie: Funktionen und Abläufe im Körper
  • Biologie: Grundlagen des Lebens und Zellbiologie
  • Psychologie: Grundlagen menschlichen Verhaltens und psychischer Prozesse
  • Pharmakologie: Wirkung und Anwendung von Medikamenten
  • Diagnostik: Methoden zur Erkennung und Beurteilung von Krankheiten
  • Pathologie: Entstehung, Verlauf und Auswirkungen von Krankheiten
  • Epidemiologie: Verbreitung und Häufigkeit von Krankheiten in der Bevölkerung
  • Hygiene: Massnahmen zur Infektionsvermeidung und Gesundheitsförderung
  • Reanimation und Notfälle: Sofortmassnahmen und Erste Hilfe in akuten Situationen

Diese Fächer bilden das medizinische Fundament, das für viele Gesundheitsberufe relevant ist. Je nach Schule können Schwerpunkte leicht variieren oder zusätzliche Themen behandelt werden.

Da jede Schule eigene Schwerpunkte setzt, ist es wichtig, den genauen Lerninhalt direkt bei der gewünschten Bildungseinrichtung zu erfragen. Mit unserem Kontaktformular lassen sich Anfragen unkompliziert direkt an die gewünschte Schule weiterleiten.

Die Medizinische Grundlagen Ausbildung vermittelt fundiertes Wissen über den menschlichen Körper, Krankheitsbilder sowie relevante Aspekte aus der Praxis. Je nach gewählter Aufbaustufe variiert der Umfang:

  • Aufbaustufe 2: 350 Unterrichtsstunden
  • Aufbaustufe 3: 600 Unterrichtsstunden

 

Inhaltlich decken beide Stufen zentrale Themenbereiche ab:

  • Anatomie, Physiologie und Pathologie: Grundlagen und Vertiefungen zur Struktur und Funktion des menschlichen Körpers sowie zu häufigen Erkrankungen
  • Infektionslehre und Hygiene: Vermittlung von Grundlagen zu Krankheitserregern und Massnahmen zur Infektionsprävention im Berufsalltag
  • Gesprächsführung und Psychologie: Einführung in die professionelle Kommunikation und psychologische Grundlagen im Umgang mit Patientinnen und Patienten
  • Pharmakologie: Überblick über Wirkstoffe, Wirkungsmechanismen und deren praktische Bedeutung im therapeutischen Kontext
  • Fallanalyse und Clinical Reasoning: Entwicklung der Fähigkeit, Informationen gezielt auszuwerten, Diagnosen zu erstellen und geeignete Massnahmen abzuleiten
  • Berufsspezifische Befunderhebung: Praxisorientiertes Training zur strukturierten Erhebung von Befunden im jeweiligen Fachbereich
  • Biochemische Grundlagen: Basiswissen zur Funktion von Zellen, Enzymen, Stoffwechselprozessen und deren Relevanz für Gesundheit und Krankheit

Die Inhalte einer Medizinische Grundlagen Ausbildung bilden eine wertvolle Grundlage für den Einsatz im medizinisch-therapeutischen Bereich und dienen als Voraussetzung für weiterführende Ausbildungen.

Bitte beachten: Der konkrete Inhalt kann je nach Schule variieren. Es lohnt sich, direkt bei der gewünschten Schule nachzufragen, welche Schwerpunkte gesetzt werden. Zur einfachen Abklärung steht ein Kontaktformular zur Verfügung. Darüber kann die Frage direkt an die entsprechende Schule weitergeleitet werden.

Bei einer umfassenden Medizinischen Grundlagen Ausbildung von 700 Stunden werden üblicherweise folgende Kompetenzen vermittelt:

  • Wissen über detaillierten anatomischen Aufbau und die komplexen physiologischen Zusammenhänge des menschlichen Organismus
  • Krankheiten erkennen und können diese mittels Differentialdiagnostik einschätzen
  • Ursachen und Symptome von Krankheiten verstehen und deren Verlauf beurteilen
  • Fachkompetente Anamnese durchführen
  • Medizinische Berichte und Informationen sowie Diagnoseberichte einholen, lesen und interpretieren
  • Kennt eigene Handelskompetenzen und seine Grenzen
  • gründliche medizinischen Untersuchungstechniken anwenden
  • medizinische Einschätzungen treffen können
  • medizinische Notfallmassnahmen durchführen
  • Interpretation von Laborwerten
  • Überweisungspraxis im Praxisalltag einsetzen
  • Erstellung von Therapiekonzepten

Die Medizinischen Grundlagen Prüfungsfragen werden als schriftlicher Prüfungsteil in Form von Multiple-Choice-Fragen und Beschriftungsaufgabe gestellt. Sie umfassen Themen wie Reanimation, Biologie, Anatomie, Physiologie, allgemeine Pathologie, Pathophysiologie / Krankheitslehre, Pharmakologie, Infektionslehre und Epidemiologie.

Tipps, Tests und Infos zu «Medizinische Grundlagen»

Ist eine Tätigkeit im alternativmedizinischen Bereich wirklich meine Berufung?
» Selbsttest Berufung für Naturheilkunde oder Komplementärmedizin
Was können Absolventen nach Abschluss des Lehrgangs «Medizinische Grundlagen»?
» Fähigkeiten Absolventen
Ist der Lehrgang «Medizinische Grundlagen» für mich der Richtige?
» Selbsttest: was lerne ich, schaffe ich den Abschluss, wofür brauche ich das Diplom?
Welches sind die Vorteile des Lehrgangs?
» 10 Vorteile Medizinische Grundlagen
Was sind mögliche Nachteile?
» 4 Nachteile
Überblick über das Berufsfeld Gesundheit
» Ratgeber Gesundheit und Medizin
Was wird im Alternativ Mediziner Job und Komplementär Therapeut Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Job-Inseraten
Welche Erfahrungen haben bisherige Lehrgangsteilnehmer/innen mit dem Medizinische Grundlagen Kurs gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Craniosacral Therapie (Zert.)  ( Basel
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Fussreflexzonentherapeutin /Fussreflexzonentherapeut (Zert.)  ( Bern
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Homöopathie (Zert.)  ( Basel
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Lymphdrainagetherapeutin / Lymphdrainagetherapeut (Zert.)  ( Aargau
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Pflanzenheilkunde / Phytotherapie (Zert.)  ( Bern
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  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Praxisgehilfe / Praxisgehilfin (Zert.)  ( Bern
  • Bern
  • Biel
  • Burgdorf
  • Langenthal
  • Olten
  • Solothurn
  • Thun
, Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Praxislabor (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Qi Gong (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
)
Reflexzonenmassage (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
)
Schröpfen (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
)
Shiatsu (Zert.)  ( Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
)
Sprechstundenassistentin / Sprechstundenassistent (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
, Bern
  • Bern
  • Biel
  • Burgdorf
  • Langenthal
  • Olten
  • Solothurn
  • Thun
, Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Strukturelle Integration (Zert.)  ( Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Therapeutische Massagen Methode 33 (Zert.)  ( Aargau
  • Aarau
  • Baden
  • Brugg
  • Zofingen
, Bern
  • Bern
  • Biel
  • Burgdorf
  • Langenthal
  • Olten
  • Solothurn
  • Thun
, Liechtenstein , Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
, )
Traditionelle Chinesische Medizin TCM (Zert.)  ( Basel
  • Basel
  • Liestal
  • Reinach
, Bern
  • Bern
  • Biel
  • Burgdorf
  • Langenthal
  • Olten
  • Solothurn
  • Thun
, Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Umschulung Praxisgehilfe/Praxisgehilfin (Zert.)  ( Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
)
Vorbereitungsjahr für medizinische Berufe (Zert.)  ( Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
)
Medizinischer Masseur / Medizinische Masseurin (BP)  ( Aargau
  • Aarau
  • Baden
  • Brugg
  • Zofingen
, Liechtenstein , Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
  • Uster
  • Wetzikon
  • Winterthur
  • Zürich
, )
Naturheilpraktiker / Naturheilpraktikerin (HFP)  ( Aargau
  • Aarau
  • Baden
  • Brugg
  • Zofingen
, Bern
  • Bern
  • Biel
  • Burgdorf
  • Langenthal
  • Olten
  • Solothurn
  • Thun
, Liechtenstein , Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, )
Homöopathin / Homöopath (HF)  ( Ostschweiz
  • Buchs
  • Chur
  • Frauenfeld
  • Kreuzlingen
  • Rapperswil
  • Rorschach
  • Sargans
  • Schaffhausen
  • St. Gallen
  • Weinfelden
  • Wil SG
, Zentralschweiz
  • Luzern
  • Pfäffikon SZ
  • Schwyz
  • Sursee
  • Willisau
  • Zug
, Zürich
  • Bülach
  • Horgen
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