Nachhilfe Mathematik: Individuelles Lernen führt zum Erfolg
Fragen und Antworten
Wie lange ist Nachhilfe in Mathematik sinnvoll?
Nachhilfe dient häufig dazu, Unsicherheiten zu beseitigen, Formeln zu üben und zu verinnerlichen und sich gezielt auf Prüfungen vorzubereiten.
Um dies zu erreichen, sind lange Lernphasen in der Regel nicht notwendig, sodass Interessierte keinen Jahresvertrag abschliessen sollten. Stattdessen sollten sie Lernziele festlegen und die Nachhilfe beenden, wenn diese erreicht sind, denn kein Kind oder Jugendlicher möchte seine Freizeit nur zum Lernen nutzen.
Gezielte, punktuelle Nachhilfe ist wesentlich gewinnbringender als wöchentliche Zusatzstunden.
Nachhilfeunterricht sollte nach Möglichkeit bei Schüler/innen mit guten Noten höchstens zwei Monate dauern und erst nach einer Pause von einigen Wochen wieder aufgenommen werden, wenn es nötig sein sollte.
Denn wer weiss, dass er oder sie ohnehin von einer Nachhilfelehrerin oder einem Nachhilfelehrer bei jeder auftretenden Unklarheit unterstützt wird und eine eigenständige Problemlösung gar nicht notwendig ist, lernt nicht, Eigenverantwortung zu übernehmen und selbständig zu lernen. Und das ist sicher nicht zielführend.
Bei sehr schwachen Schülerinnen und Schülern kann es manchmal dennoch notwendig sein, auf regelmässige Nachhilfe in Mathematik zurückzugreifen, um die Versetzung nicht zu gefährden. Dies sollte aber im Einzelfall immer direkt mit der Lehrperson und der Nachhilfelehrperson besprochen werden.
Es lohnt sich, sich direkt beim Anbieter zu informieren – schnell, einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular oder den „Frage stellen“-Button.
Wann ist Nachhilfe in Mathematik sinnvoll?
Nachhilfe in Mathematik oder einem anderen Fach stellt für viele Kinder und Jugendliche heutzutage keine Seltenheit mehr dar.
Vor allem in den höheren Klassen, die auf den Schulabschluss oder den Übertritt auf das Gymnasium vorbereiten, nehmen über 30 Prozent aller Schweizer Jugendlichen Nachhilfeunterricht. Die Chancen auf die Zulassung zum Gymnasium sollen erhöht oder die Noten für eine Lehrstellenbewerbung verbessert werden und das möglichst effektiv. Dass es jedoch nicht bei jedem Kind oder Jugendlichen sinnvoll ist, sich dabei ausschliesslich auf Nachhilfestunden zu konzentrieren, wird leider dabei häufig übersehen.
Nicht jedes Kind braucht Nachhilfeunterricht, bei vielen fehlt es auch einfach an Motivation oder der richtigen Lerntechnik. Wichtig ist es daher für Eltern, dass sie erkennen, wo bei ihrer Tochter oder ihrem Sohn Defizite bestehen.
Liegen die schlechten Noten daran, dass das Kind die Lerninhalte nicht versteht oder braucht es einfach mehr Übung? Findet es aufgrund des vollen Terminkalenders zu wenig Zeit, um in Ruhe zu Hause zu lernen oder ist es schlichtweg zu faul? Versteht es prinzipiell den Schulstoff, kann ihn sich jedoch einfach nicht einprägen?
Je nachdem wo das Problem liegt, kommen andere Arten der Nachhilfe oder Unterstützung infrage, die nur dann Erfolg haben, wenn sie auch tatsächlich auf die derzeitige Situation und die (Lern)Persönlichkeit des Schülers oder der Schülerin abgestimmt sind.
Dieser Punkt sollte also am besten abgeklärt werden, bevor man auf die Suche nach einer passenden Nachhilfe für Mathematik geht.
Nachhilfelektionen in Mathe, die auf nicht verstandene Inhalte oder Vorgehensweisen explizit eingehen und dem Jugendlichen helfen, den Lernstoff aufzuarbeiten, sind für viele eine sehr sinnvolle Sache, sollten jedoch nur aktuell und kurzweilig besucht werden. Bei Kindern, denen Mathematik wenig liegt und denen das Grundverständnis fehlt, kann regelmässiger Unterricht über einen längeren Zeitraum sinnvoller sein. Zu beachten ist jedoch immer, dass Erfolge nur dann eintreten können, wenn auch der Schüler / die Schülerin darin einen Vorteil sieht.
Kinder oder Jugendliche, die keinerlei Motivation zeigen, auch noch neben dem Schulunterricht zu lernen oder einem zu grossem Leistungsdruck unterworfen sind, werden auch in der besten Nachhilfe in Mathematik keine nennenswerten Fortschritte machen können.
Wir empfehlen, sich direkt beim Anbieter zu informieren. Schnell, einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular oder über den "Frage stellen" Button sich direkt mit der richtigen Ansprechperson austauschen.
Welche Arten von Nachhilfe in Mathematik gibt es?
Grundsätzlich wird bei Nachhilfe in Mathematik zwischen Nachhilfeinstituten oder Lerneinrichtungen und Privatnachhilfelehrern unterschieden.
Lerninstitute bieten oftmals ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichen Optionen an, die Schüler und Schülerinnen auf die verschiedensten Lernziele vorbereiten, wie Berufsmaturität, die Vorbereitung auf den Gymnasiumübertritt oder spezielle Prüfungen, Vorbereitungen für ein Studium oder einfach als Aufgabenhilfe und zum Füllen der vorhandenen Wissenslücken bei Primar- oder Sekundarschüler/innen.
Auch wird zwischen Gruppen- und Einzelunterricht unterschieden.
Weitere Informationen erhält man direkt bei den Schulen. Jetzt schnell, einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular sich mit der richtigen Ansprechperson in Verbindung setzen.
Was kostet eine Nachhilfe in Mathematik?
Die Kosten für Nachhilfe in Mathematik können je nach Schulstufe, Ziel und Lehrperson stark variieren. Auf dem Schweizer Bildungs- und Nachhilfemarkt bieten sowohl ältere Schüler/innen als auch ausgebildete Lehrpersonen, Professoren und Hochschuldozenten ihre Dienste als Nachhilfelehrer/innen an. Nachhilfestunden von Schülern oder Studenten sind bereits ab CHF 20 bis 30 pro Stunde erhältlich, von ausgebildeten Fachkräften ab CHF 40 bis 100 und von professionellen Lerninstituten ab CHF 50 bis 120 pro Stunde.
Am besten, man sucht direkt den Kontakt mit dem Anbieter, um die Einzelheiten zu klären. Dies geht über unser Kontaktformular schnell, einfach und unverbindlich.
Welche Voraussetzungen sollte ein Nachhilfe-Lehrer beim Thema Mathematik mitbringen?
Nachhilfelehrerinnen und -lehrer können sehr unterschiedliche Ausbildungen haben und unterschiedlich qualifiziert sein, ihr Wissen an andere weiterzugeben.
Erfahrung in der Nachhilfe in Mathematik ist natürlich ein grosser Vorteil, sagt aber nicht immer etwas über den Erfolg bei der Vermittlung von Lerninhalten aus.
Wichtig ist, dass Interessierte einen Nachhilfelehrer / Nachhilfelehrerin hat, der/die einerseits menschlich zur Hilfe-Suchenden passt und andererseits in der Lage ist, das Wissen fachlich und methodisch zu vermitteln.
Ein studierter Mathematiker kann über ein unglaublich grosses mathematisches Wissen verfügen, ist aber nicht unbedingt in der Lage, dieses einem Viertklässler verständlich zu vermitteln.
Daher sind didaktische Fähigkeiten von grossem Wert, ebenso wie natürlich Einfühlungsvermögen und Geduld, die man aber im Vorfeld nur bedingt überprüfen können.
Eine Probelektion, bei der beispielsweise die Eltern auch anwesend sind und die Situation beobachten (ohne sich einzumischen), ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck von der Lehrperson und ihren Kompetenzen zu verschaffen.
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Wie finde ich die richtige Nachhilfe für das Thema Mathematik?
Bevor sich Interessierte für sich oder ihr Kind nach einer Nachhilfe in Mathematik umschauen, sollte man sich zuerst bewusst machen, was mit dieser Unterstützung erreicht werden soll.
Möchte man gezielt spezielle Themen behandeln, die dort vorhandenen Wissenslücken füllen und Unverständliches begreifen lernen oder geht es vielmehr darum, regelmässig das in der Schule Behandelte nachzubearbeiten?
Bei speziellen Themengebieten in der Mathematik, vor allem in den höheren Schulklassen, kann es mehr Sinn machen, sich an ein professionelles Nachhilfeinstitut zu wenden, welches über ausgebildete Lehrkräfte verfügt, als bei einem Studenten oder einer Studentin Nachhilfestunden zu nehmen.
Je komplexer die Inhalte und höher die Schulstufe und das Lernziel, desto besser ausgebildet sollten die Nachhilfelehrer/innen sein. Bei privaten Nachhilfelehrern sollte daher von Anfang an abgeklärt werden, ob sie in Algebra, Analysis, Trigonometrie, Geometrie, Vektorgeometrie, Wahrscheinlichkeitsrechnung oder in anderen Bereichen auch die erforderlichen Kompetenzen auf der für Sie notwendigen Lernstufe besitzen.
Interessierte sollten sich am besten in ihrem Bekanntenkreis umhören und nach den Erfahrungen mit Privatlehrern/-innen und Einrichtungen fragen.
Bevor man sich oder sein Kind in einem Lerninstitut anmeldet, ist es wichtig, einige Punkte im Voraus zu klären.
- Einen Termin vereinbaren und die Räumlichkeiten vor Ort besichtigen
- Schnupperlektion vereinbaren
- Überlegen, ob ein Einzel- oder Gruppenunterricht besser zu einem passt.
Unterricht in Gruppen ist günstiger, hat jedoch selbstverständlich auch oftmals den Nachteil, dass bei zu vielen anderen Schülern und Schülerinnen der Lernerfolg vermindert ist.
Ebenfalls abzuklären ist, was alles im Preis für die Nachhilfe in Mathematik inbegriffen ist, wie es mit den Kündigungsfristen aussieht und der Laufzeit des Vertrages.
Weiter ist auch darauf zu achten, dass Interessierte oder ihr Kind jederzeit die Lehrperson wechseln können, wenn es zu Schwierigkeiten kommt oder die gegenseitige Sympathie fehlt, denn nur wer sich wohlfühlt, der lernt auch gut. Daher sollte man von Anfang an mit dem Lernumfeld zufrieden sein.
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Tipps zum Vorgehen bei der Wahl der richtigen Nachhilfe in Mathematik
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