Tierkommunikation: Schulen, Bildungsanbieter, Informationen

Ein Tierkommunikation-Kurs dauert je nach Umfang und Anbieter unterschiedlich lange. Er kann sich über wenige Tage, aber auch über einen längeren Zeitraum von bis zu zwei Jahren erstrecken. Sich am besten direkt bei den Anbietern über die Kursmöglichkeiten informieren.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Tierkommunikation-Ausbildung erhalten einen Einblick in die Tierkommunikation, lernen die Möglichkeiten der Kommunikation mit Tieren kennen und aktivieren bzw. trainieren ihre angeborenen, aber unentdeckten telepathischen Fähigkeiten. Für tierliebende Menschen bietet der Beruf des Tierheilpraktikers ein sehr interessantes Betätigungsfeld in einem wachsenden Markt.

Folgende Fragen treiben einen Tierkommunikator, eine Tierkommunikatorin um:

• Was nehmen die Tiere wahr?
• Was denken, fühlen oder haben sie mitzuteilen?
• Warum reagiert das Tier so?
• Was will das Tier sagen?
• Was kann getan werden, um ein besseres Miteinander zu gestalten?
• Wie funktioniert Tierkommunikation?

Eine Ausbildung zur Tierkommunikatorin / Ausbildung zum Tierkommunikator kostet je nach Inhalt, Umfang und Lernform unterschiedlich viel. Die Kosten liegen zwischen CHF 500 und CHF 25'000. Sich jetzt direkt bei den Anbietern nach den Preisen erkundigen.

Tierkommunikation lernen online funktioniert über Online-Medien und mittels Online-Unterricht. Diese Form hat viele Vorteile, wie z.B. ortsunabhängiges - teilweise auch zeitunabhängiges - Lernen. Da Teile der Ausbildung für mehrere Klassen verwendet werden können, sind solche Ausbildungen oft günstiger als Präsenzkurse.

Folgende Themen sind für einen Tierkommunikation (online) Kurs wichtig:

• Innere Medizin, Onkologie, Parasiten, Infektionen
• Metabolismus, Psychologie, Geriatrie
• Anamnese und Diagnose
• Grundlagen der naturheilkundlichen Therapie
• Kleines Labor und Interpretation
• Verhaltenstherapie
• art- und altersgerechte Haltung
• Ernährung und Therapie, Diätetik
• Parasitologie II
• artspezifisches Verhalten
• Notfälle, Komplexmittelhomöopathie, Farbpunktur, Vergiftungen

Eine Tierkommunikation-Ausbildung (online) vermittelt Schritt für Schritt fundiertes Wissen und praxisnahe Methoden, um die Verbindung zwischen Mensch und Tier auf intuitiver Ebene zu stärken. Zu den häufigsten Lerninhalten gehören:

• Grundlagen der intuitiven und telepathischen Kommunikation: Einführung in die nonverbale Verständigung mit Tieren über Gedanken, Gefühle und Bilder
• Perspektiven und Bedürfnisse von Tieren erkennen: Sensibilisierung für tierische Wahrnehmungsweisen und emotionale Zustände
• Methoden zur Kommunikation mit Tieren: Praktische Techniken, um den Dialog mit Haustieren, Wildtieren oder Tieren in Heilsituationen bewusst zu führen
• Stärkung der intuitiven Fähigkeiten: Entwicklung und Training der eigenen inneren Wahrnehmung zur feinfühligen Kommunikation
• Vertiefte Tiergespräche und Fallanalysen: Anwendung des Gelernten in komplexeren Gesprächssituationen
• Kontakt zu verstorbenen Tieren: Auseinandersetzung mit der energetischen Verbindung über den Tod hinaus
• Arbeit mit Krafttieren: Einführung in die spirituelle Begleitung durch Krafttiere und deren symbolische Bedeutung

Diese Themen bieten eine ganzheitliche Einführung in die Tierkommunikation und fördern die Fähigkeit, Tiere besser zu verstehen und mit ihnen in einen respektvollen Austausch zu treten.

Jede Schule legt ihre Lerninhalte individuell fest. Der genaue Ausbildungsinhalt kann daher variieren. Um Klarheit über das Angebot einer bestimmten Schule zu erhalten, bietet unsere Plattform ein praktisches Kontaktformular. Damit kann die Anfrage direkt an die gewünschte Schule für die Tierkommunikation-Ausbildung (online) weitergeleitet werden.

Die Zielgruppe einer Ausbildung Tierkommunikation sind Tierheilpraktiker, Tierkinesiologen, Energetische Tiertherapeuten, Hundetherapeuten, Tierärzte. Grundsätzlich können aber alle Tierhalter eine solche Ausbildung absolvieren. Sich jetzt über die Zulassungsbedingungen der einzelnen Anbieter mit unserem Kontaktformular informieren.

Folgende Tätigkeiten können nach einem Kurs Tierkommunikation ausgeübt werden:

• Zucht und Haltung von Pferden, Hunden und anderen Tieren
• Tierheilpraxen, oft mit mehreren Schwerpunkten, z.B. Kleintiere, Grosstiere, Vögel, Reptilien, Exoten etc.
• Nutztiere, Lebensmittel liefernde Tiere, Zootierpflege
• Medizinische Betreuung von Hundestaffeln im Wach-, Polizei-, Militär- und Rettungsdienst
• Betreuung von Tierheimen und Gnadenhöfen
• Herstellung und Vertrieb von Tiernahrung
• Zoofachhandel, Tierbedarfshandel etc.

Der Tierheilpraktiker kennt die artspezifischen Bedürfnisse seiner Patienten und behandelt sie mit altbewährten, nebenwirkungsfreien Heilmitteln und den vielfältigen Methoden der Naturheilkunde. Er achtet auf eine biologische, art- und naturgemässe Aufzucht und Haltung der Tiere, denn diese beugt Krankheiten am wirksamsten vor. Nicht die Symptome zu behandeln, sondern die komplexen Ursachen von Krankheiten zu erkennen und zu beseitigen, ist der Kern der alternativen Tierheilkunde, die sich immer mehr Tierhalter für ihre Tiere wünschen. Dafür lohnt sich das «Tierkommunikation lernen».