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Für mich war es die richtige Entscheidung die Ausbildung am IKP zu machen. Ich erachte es als wichtig, dass die angehenden Therapeuten ins Erleben kommen, nicht nur mit dem Kopf konsumieren sondern erfahren können was die Übungen etc. bewirken. Die beiden Lehrgangsdozenten waren top! Strukturiere Unterlagen für eine gute Nachschlagmöglichkeit wäre sehr wünschenswert. Meist waren die Kurse zahlreich belegt, dann war es wirklich eng in den Räumen. 2-3 Teilnehmer weniger wäre gut.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (3.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Der Lehrgang war interessant und dienlich, die anschliessende praktische Arbeit, Erfahrung und die weiterführenden Fortbildungen sind jedoch der Kern der Arbeit. Die Räume sind zu eng und klein. Lage des IKP ist gut mit ÖV erreichbar, das schätze ich sehr.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Sehr interessanter Lehrgang bei dem ich sehr viel neues und interessantes lernen konnte. Dank der guten Stimmung in der Klasse viel das lernen einfach und die Oportunitätskosten waren vorallem am Samstag jeweils nicht so hoch. Die Modernisierung welche in vielen Kursen diskutiert wird, könnte die GS1 in gewissen Punkten noch übernehmen und umsetzen.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) |
Habe mir mittels des Lehrgangs einen neuen Beruf erschliessen können in Kombination mit dem bereits Vorhandenen. Ich bin aber froh, dass ich eine sehr fundierte Vorbildung mitgebracht habe. Diesbezüglich finde ich es wesentlich, dass künftige Studierende doch ein gewisses Rüstzeug - gerade auch in psychologischer Hinsicht - mitbringen müssen. Auch störte es mich teilweise, dass das Weiterbildungs-Setting zur Selbsthilfegruppe oder Therapiestunde mutiert ist. Da wünschte ich mir mehr Selbstverantwortung. Viel zu kleine Räume um körpertherapeutisch mit rund 15-16 Personen zu arbeiten.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (2.0) | |
Praxisrelevanz (4.0) |
Frauenfreundliches Modell mit Seminaren und Kursen am Wochenende! Ich würde auch nach 20 Jahren wieder diesen Ausbildungsgang so wählen! Die Kombination von Theorie und Praxis finde ich wichtig. Auch die Arbeit auf der Liege und im Austausch in der Peergruppe als Umsetzung sind wichtige Elemente. Das berufsbegleitende Konzept über den Zeitraum von 2 Jahren verteilt hat mir sehr entsprochen. Dass in der Grundausbildung Glaser und Middendorf vertreten waren, war sehr hilfreich und gut, ebenso das Angebot der Lehrtherapeutinnen, die entweder Glaser- oder Middendorf - Ausgebildete waren! Die im Kurskonzept mit eingebundenen, regional organisierten Peergruppen waren sehr gut. Ich habe in 2 Peergruppen in Zürich und Luzern mitgearbeitet und unsere Peergruppe hat innerhalb von 10 Jahren sich regelmässig an verschiedenen Orten getroffen und zu atemtherapeutischen Themen gearbeitet und ausgetauscht.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Die Ausbildung ist gut. Aber ich finde es nicht ok, wie wenig die Schulen für nachher schauen. Wenige können dann wirklich auf diesem Beruf arbeiten. Man kann nicht einfach Ausbilden, obwohl man weiss, dass es dann schwierig ist, auf diesem Beruf zu arbeiten. Vorallem in der Atemtherapie. Man sollte von Anfang an ehrlich sein. Ich empfehle niemanden, die Atemtherapie zu machen, wenn er damit seinen Lebensunterhalt verdienen will und nicht schon einen medizinischen Beruf hat.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Bei Problemen war es einem immer möglich ein Termin, zu einem persönlichen Gespräch, zu vereinbaren. Die meisten Lehrer gehen mit Elan und Seriosität auf die Bedürfnisse und Lücken der Schüler ein. Vorallem möchte ich ein riesiges Lob an Herr Feurer aussprechen. Für mich waren die Stoffinhalte der Fächer Biologie als auch Chemie völlig fremd und neu. Er vermittelte den Stoff mit einer Begeisterung, welches viele Schüler zum lernen anregte und dabei auch Freude verband. Ebenso möchte ich ein riesiges Lob an Frau Bider und Herr Van Rooyen ausprechen. Nie war der Unterricht bei ihnen trocken und langweilig! Sie verstanden es den Stoff als auch die gelesenen Bücher mit einer Freude zu vermitteln, und uns in unseren Stärken sowie Schwächen zu pushen. Herrn Müller spreche ich ebenso ein grosses Lob aus. Komplizierte Aufgaben und Regeln der Physik, verstand er immer mit Humor und realitätsbezogenen Beispielen zu verdeutlichen! Es war ihm stets wichtig, dass wir es verstehen!
Organisation (5.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) |
Alle praktischen Übungen sind nachhaltig und sollten Priorität haben. Die Ausbildungsmethodik am IKP war sehr gut. Leider hat man im heutigen Markt kaum eine Chance als "unstudiert" also ohne Fachhochschule oder so irgendwo Fuss zu fassen. Der Markt ist kostenorientiert und somit hat man auch schlechte Chancen wenn man nicht über Krankenkasse abrechnen kann. Dies sollte den Studierenden auch so vermittelt werden.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (4.0) |
Ich finde die Abwechslung bereichernd. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Lehrpersonen kompetent für ihr Fach stehen und dies vermitteln. Bei einzelnen war ein gewisser Erschöpfungsgrad spürbar. Es gibt herausragende Dozierende welche viel Praxisbezug und anschauliches Lernen ermöglichen. Ebenso gibt es auch Dozierende mit zu starkem Frontalunterricht. Die systemischen Sichtweisen wurden sehr gewichtet und das finde ich wertvoll. Die Körperliche Komponente wurde einbezogen, doch gäbe es sicherlich noch Möglichkeiten dies zu intensivieren. Für mich war es passend.
Organisation (3.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Das was das IKP verspricht, hält es auch. Die Lerninhalte sind umfangreich und tief. Ich würde mir aber noch mehr Uebungen von Interventionen und weiteren Uebungen wünschen. Die Lehrpersonen sind in der Praxis tätig und können viel davon im Unterreicht einflechten. Durch die Supervisionen ist der Praxisbezug nochmals verstärkt zu erkennen.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Der familiär-freundliche Umgang von früher "man kennt sich" sollte beibehalten werden, auch im Sekretariat zu Studierenden. Ort top (Baustellen natürlich suboptimal) Klimaanlage wünschenswert
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Es wäre absolut wünschenswert wenn die Alumni wie früher die IG IKP auch kostenlosen Supervisionen u Seminare anbieten würde. Das Impulsreferat vom letzten Jahr war die Reise von Biel nach Zürich nicht wert.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Es gab viele Dozenten, welche den Lerninhalt spannend und auch mit einer tollen Methodenvielfalt vermitteln konnten. Bei einigen fehlte die didaktische Unterrichtsvielfalt. Da gab es nur Frontalunterricht! Die Organisation und der Informationsfluss war oft zäh. Wir wussten lange Zeit nicht, ob der Diplomlehrgang durchgeführt wird. Dies war belastend und nervenaufreibend. Die Transparenz fehlte. Zudem fehlten Tische und bequeme Stühle.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (3.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Alles in allem bin ich mit dem Lehrgang sehr zufrieden. Speziell mit dem Engagement von Danièle. Der Unterricht wurde oft von der lauten Musik vom unteren Stock gestört. Dies hat besonders bei den Abschlusspräsentationen am letzten Wochenende sehr irritiert.
Organisation (6.0) | |
Dozierende (6.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (3.0) |
Lerninhalt war vielfältig! Besonders geblieben ist mir die humanistische Herangehensweise der psychologischen Beratung und die 6. Seinsdimension, der spirituellen/Urkraft Dimension, die auch zur seelischen Genesung nötig ist. Die angebotenen Seminare waren für mich von unterschiedlichen Qualität. Die Ausbildungsgruppe an und für sich war ein guter Rahmen zur Ausbildung, wurde doch dabei klar, wie unterschiedlich sich die einzelnen Teilnehmern auf die nötigen EIGENE Arbeit einlassen konnten. Es haben nur 1/4 der Teilnehmer mit Prüfung abgeschlossen! Der Einbezug des Körpers ist ganz vehement wichtig für Aufarbeitung alter Muster/Traumas!
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Ich empfehle das IKP mit gutem Gewissen weiter. Mir hat die Ausbildung Spass gemacht, es war eine Lebensschule für mich und mein Berufsleben hat sich verändert. Ich bin glücklich den Weg gemacht zu haben.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Viel fachliches Wissen vorhanden bei den Dozenten. Wohlwollend im Umgang. Teilweise zu grosse Unterschiede in der Wissensvermittlung in den verschiedenen ABs. Wissen ist gut umsetzbar in der Praxis. Teilweise zu kleine Räume, schlechte Luft, unter dem Dach zu heiss. Erreichbarkeit/Standort top
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (3.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Alles in allem war ich zufrieden mit meiner Ausbildung, dem iac und deren Dozenten und sehr erfreut, dass diese Berufsbegleitend stattfinden konnte. (jetzt nach einem Jahr Erholung, vermisse ich die Wochenende am iac schon ein wenig)
Organisation (5.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (6.0) |
Besuchte Lehrgänge: Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP (2007) und Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie IKP (2004). Breite Grundlage von verschiedenen Techniken, die sich in der Praxis gut anwenden und sich beliebig ausbauen lassen.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Insgesamt hat die Ausbildung das gebracht, was ich mir davon erhofft habe. Der Informationsfluss Im Zusammenhang mit dem Abschluss (und die weiteren Möglichkeiten) war aufgrund der Änderungen, die im Gange waren und sind, nicht immer optimal.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) |
Die Leiterin war sehr engagiert, aber manchmal etwas chaotisch. Dafür um so liebenswerter! Die Schule informiert zu wenig was die Neuerungen bezüglich des Abschlusses als KT zu beachten ist. Die Schule verweist ans Oda Artecura. Die verweist an die Schule. Echt mühsam.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (3.0) |
Ich profitiere immer noch gerne von meiner Ausbildung am IKP. Diese war in und mit der Gruppe sehr intensiv und lehrreich. Nun konnte ich das Gelernte mit viel Neuem kombinieren (z.B. Hypnosystemische Weiterbildungen).
Organisation (5.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
ich kann mein Wissen in meiner jetzigen Tätigkeit sehr gut anwenden. Lehrpersonen grösstenteils kompetentes, sicheres Auftreten. Didaktisch gibt es Luft nach oben. Einzelne Dozenten weisen wenig Praxiserfahrung auf - das erachte ich als ungünstig. (Betrifft Wahlpflicht-Seminare). Die Lage finde ich sehr gut. Die Räumlichkeiten sind eher eng, im Sommer ist es ziemlich heiss. Die Liegenschaft ist ringhörig.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Ich habe mich sehr akzeptiert, rasch integriert und gezielt gefördert gefühlt. Die Strukturen der Ausbildung, da sie in letzter Zeit stark im Umbruch waren, habe ich längere Zeit nicht wirklich durchschaut. Die Lage der Schule ist auch verkehrstechnisch optimal. Der offene Geist war spürbar, hat sich aber nicht entfalten können, aus welchen Gründen auch immer. Mag sein, dass das humanistische Modell zu dominant ist...? Ich habe es geschätzt, mit Menschen in einen sehr persönlichen Austausch zu kommen, denen ich sonst nie im Leben begegnet wäre - eine echte Bereicherung. Dazu zählen auch die Dozierenden. Manchmal hatte ich den Eindruck, wir bewegen uns auf einer Insel, die Vernetzung zur Aussenwelt sei wie abgeschnitten. Themen wie Umwelt, Klima, Energie, Materialverbrauch, Qualität, Nachhaltigkeit fielen unter den Tisch. Trotz allem: eine grosse Palette greifender Anregungen...
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (4.0) |
Wir hatten eine tolle Kursleitung, im 3. Jahr fehlten mir die externe Fachleute für Kunst und Design. Im 4. Jahr fand ich einige der externen Referenten nicht gut. Die Organisation des 4. Jahrs überzeugte mich nicht. Das Augenmerk sollte mehr auf eine Qualifikation für den Stellenmarkt gelegt werden. Die ersten 2 Jahre empfehle ich gerne weiter.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (3.0) |
insgesamt gesehen positiv, Lerninhalte, Thematik, Aufbau der Ausbildung, etc. Auch die meisten Dozierenden gestalteten einen abwechslungsreichen Unterricht. Mühsam fand ich den Informationsfluss, z.B. mit der Änderung des Diploms. Auch Dozenten konnten teilweise nicht genau Auskunft geben.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (5.0) |
Das KV Basel hatte den Lehrgang zum zweiten Mal angeboten. Daher hatte ich Verständnis, dass nicht alles reibungslos klappt und wir viel nachfragen mussten. Die Lehrpersonen waren aber alle interessiert, was sie verbessern können und arbeiten an ihrem Programm. Das ganze Gebäude ist lieblos gehalten. Die Schulungsräume haben eine Standardinfrastruktur, die ist okay, aber heutzutage gibt es weit modernere Technik, die ich in einer etablierten Schule erwarte. Ein grosses Plus war für mich, dass die Dozierenden immer auf unsere Wünsche, Bedürfnisse und Themen aus dem Berufsalltag eingegangen sind. Und die Vorbereitung auf die Berufsprüfung war sehr zielgerichtet und erfolgsversprechend.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (3.0) |
Wertvoll und - auf die lange Frist - wirksam waren die mehrtägigen Seminare/Workshops, die in ausgewählten Kurszentren (Kloster Abffoltern a Albis, Einsiedeln, etc.) durchgeführt wurden.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Auch wenn meine Ausbildung lange her ist, so ist mir noch immer bewusst, wieviel ich damals gelernt habe,nicht nur für meine diversen künstlerischen und pädagogischen Tätigkeiten mit Erwachsenen, sondern auch für mich ganz persönlich. ich überlegte mir nach meiner Promotion, die entsprechenden Zusatzkurse zu absolvieren, um auch von IKP-Seite her anders eingestuft werden zu können, konnte es aber aus zetilichen Gründen nicht einrichten. Insbesondere die Begegnungen mit Frau Maurer, ihr Unterricht und ihr Engagement ingesamt haben mich sehr beeindruckt. Wenn ich jetzt an dieser Umfrage teilnahm, dann einfach aus nostalgischer Dankbarkeit.
Organisation (3.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (6.0) |
Den Lerninhalt kann ich aufgrund der langen Zeit seit der Ausbildung nicht beurteilen. Das ist zu lange her. Dozenten hatten damals keine pädagogische Ausbildung. Die Infrastruktur war charmant, aber sehr alt.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (4.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) | |
Infrastruktur (5.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Das erlangte Wissen wende ich täglich an, jedoch infolge eines schweren Unfalls die Körperinterventionen nicht mehr. Allerdings wende ich Interventionen aus anderen Therapierichtungen auch an. Die Weiterbildung müsste allerdings erweitert werden durch Bestandteile anderer Therapierichtungen. In der Psychotherapie muss man meines Erachtens wegkommen von der ausschliesslichen Prägung auf eine Therapierichtung. Eine breite Pallete wäre sinnvoller. Ich wurde als Lernende durchaus gerne angenommen, mir wurde geraten, aus Altersgründen die Ausbildung zu beschleunigen, ich folgte dem Rat und durfte anschliessend nicht als Praktikantin am IKP arbeiten! Das ist in meinem Fall wirklich mager! Ich musste für mich schauen, denn ich wollte nicht den Lehrgang bezahlt haben, ohne Möglichkeit, anschliessend arbeiten zu können. Ich fand (nach einem Jahr Gratisarbeit & Praktikum) eine Anstellung in der Psychiatrie. So konnte ich abschliessen. Das IKP allein hätte mich wohl ins Leere laufen lassen!
Organisation (2.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (6.0) | |
Ausbildungsmethodik (3.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (4.0) |
Wirtepatent Bern. Ich war zufrieden. Ablauf, Zeitplanung, Rückmeldungen bei Fragen war immer speditiv. Einziger Punkt bei dem ich noch Entwicklungspotenzial sehe ist: Das Schulmaterial wird schriftlich zur Verfügung gestellt. Ich würde es begrüssen wenn das Schulmaterial in PDF Form zugänglich wäre, damit man auch einfach unterwegs Zugriff hätte. Lernplan und Lerninhalt waren klar und in einem guten Umfang. Das Lernen über Audio/Video fehlt mir in der Methodik. Ich hätte es geschätzt wenn die Kursbetreuung alle zwei Wochen bei mir zu einer festen Zeit angerufen hätte zum abchecken wies mir mit lernen geht, und ob ich Fragen habe. Da Ich eher introvertiert bin wäre dieser Austausch für mich willkommen gewesen.
Organisation (5.0) | |
Dozierende (6.0) | |
Lerninhalt (4.0) | |
Ausbildungsmethodik (4.0) |
Mein neues Wissen kann ich in meiner Tätigkeite als psychologische Beraterin voll und ganz anwenden. Die Räumlichkeiten sind sehr veraltet und zum Teil zu klein für grosse Gruppen, Stühle unbequem Die Lage ist sehr gut
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (5.0) | |
Infrastruktur (3.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Meine Lehrgänge: Körperzentrierte Psychologische Beratung IKP und Paar- und Familienberatung IKP. Die IKP-Ansätze und Methodik sind etwas vom Ganzheitlichsten, das ich kenne und schätze ich tagtäglich bei meiner Arbeit. Lernunterlagen und sonstige Inhalte sind top. Umgang mit Widerständen, schwierige Settings etc. kamen mir etwas zu kurz. Infrastruktur: Zu eng, zu laut, zu heiss im Sommer und viel zu wenig WCs, Raum für Pausen und das ewige angemotzt werden wegen der Ringhörigkeit zu den Therapieräumen ist sehr unvorteilhaft.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (3.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |
Nicht jede Studierende geht in die Selbständigkeit. Das Seminar bezüglich der Selbstständigkeit würde ich fakultativ anbieten. Mein neues Wissen konnte ich im beruflichen Alltag sehr gut anwenden.
Organisation (4.0) | |
Dozierende (5.0) | |
Lerninhalt (5.0) | |
Ausbildungsmethodik (6.0) | |
Infrastruktur (4.0) | |
Praxisrelevanz (5.0) |