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super gut, immer wider gerne. Sehr viel information in kurzer zeit. Der kursleiter sehr kompetent , hat themen gut erklärt (mal nicht ein kurs bei dem man fast einschläft). Sehr intresanter kurs. DANKE, DANKE!!!!!
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Six Sigma Green Belt: 2019Six Sigma Black Belt: 2021. Beide Schulungen waren gut. Six Sigma Green Belt war bei uns in der Firma vor Ort uns so sehr spezifisch auf unsere Branche ausgerichtet. Six Sigma Black Belt hatte nur drei Teilnehmende, sodass jeder einen optimalen Mehrwert daraus ziehen konnte. Es war genügend Zeit für Fragen und Unklarheiten und ein sehr offener Austausch. Beide Kurse kann ich über Ihre Institution weiterempfehlen.
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Der Combo-Kurs des Six Sigma College ist genau das, was er verspricht - von 0 auf Black Belt. Selbst für Personen, die vorher wenig bis gar keine Berührungspunkte zu dem Thema Projektmanagement oder Prozessoptimierung hatten, gehen hier mit einem grossen Fundus an Wissen hervor. Ganz gut finde ich persönlich auch, dass das gesamte E-Learning Material auch weiterhin kostenlos zur Verfügung gestellt wird und ich dort immer nochmal zu einigen Punkten mein Wissen stärken und wiederholen kann
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Ich lerne sehr viel und schätze sehr die Unterstützung meiner Tutorin. Dieser Kurs ermöglicht mir die Räume, Strukturen & Farben mit einem anderen Auge zu sehen und zu fühlen. Die Themen und der Aufbau ist sehr spannend. Ich kann diesen Kurs nur weiterempfehlen.
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Den Lehrgang war spannend, lehrreich und informati. Die Erwartungen in den Kurs wurden erfüllt, der Unterrichtsstoff wurde von den beiden Dozenten mit praxisnahen Beispielen auf hohem Niveau vermittelt.
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Da es sich um einen Fernlehrgang handelt, sind die Schüler nach den eintägigen Einführungskursen und Workshops sechs Wochen lang sehr auf sich gestellt. Hier wären vielleicht kurze «Präsenz-Boxenstopps» hilfreich und willkommen. Fragen der Lehrgangsteilnehmer wurden aber immer sorgfältig und abschliessend beantwortet.
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Ich fand es viel interessanter als erwartet! Ein eher trockenes Thema wurde sehr interessant vermittelt und hat die Wichtigkeit des Themas deutlich herausgearbeitet. Angenehm empfand ich auch, dass man jede Frage stellen durfte, ohne sich als Anfängerin daneben zu fühlen und dass keine "erhobene Mahnfinger-Athmosphäre" herrschte. Herzlichen Dank!
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Ich habe die acht Module, die in einer sehr angenehmen und produktiven Lehratmosphäre stattgefunden haben, sehr geschätzt und in diesem Jahr viel gelernt. Mein fotografisches Repertoire konnte ich deutlich erweitern. Die engagierten und öfter in ihrer Geduld geforderten Dozenten haben eine sehr gute Arbeit gemacht.
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Meine Erwartungen als Laie, der sich einen Überblick über verschiedene Themen der Fotografie verschaffen wollte, wurden vollumfänglich erfüllt. Der cap Home Kurs bildet meiner Ansicht nach einen Boden, auf dem das Wissen über Fotografie aufgebaut werden kann. Für eine professionelle Tätigkeit braucht es aber noch zusätzliche eigene Anstrengungen und sicher auch noch eine vertiefte Beschäftigung mit den einzelnen Fachgebieten sowie zusätzlich auch mit wirtschaftlichen und unternehmerischen Themen. Wie man sich diese fundierte Ausbildung holt, ist sicher individuell. Die Schule bietet ja auch noch weiterführende Lehrgänge dazu.
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Es hat grossen Spass gemacht. Ich habe viel gelernt und meinen Horizont erweitert. Die Themen waren ansprechend. Im Nachhinein hätte ich mehr mit einfachen Mitteln draussen oder irgendwo fotografiert, als mit vielen Leuchten usw. im Studio. Coronabedingt lernten wir viel mit Podcasts. Ich mochte diese sehr. Doch sehr mangelhaft waren bei den Podcasts der Ton. Da erwarte ich mehr Professionalität. Bei den geschriebenen Lehrmitteln hatte es auch einige Schreibfehler, die könnten doch mal überarbeitet werden. Es gibt auch noch modernere Methoden, um Schulungsunterlagen zu erstellen.Das Plus einer Lehrperson ist, dass sie den momentane Können einer Teilnehmerin erkennt und von dort an fördert. Dazu waren nicht alle Lehrpersonen fähig. Es geht auch nicht darum, dass ich so fotografiere wie der Lehrer. Der eigene Geschmack der Lehrpersonen sollte mehr im Hintergrund sein.
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Die Schule ist klein und persönlich. Die Lehrpersonen gehen gut auf die Teilnehmenden ein. Ich habe sehr viel gelernt (bin mit relativ wenig Vorwissen gekommen). Einen weiteren Lehrgang sehe ich im Moment für mich nicht. Ich werde wohl als Nächstes nach Einzelmodulen Ausschau halten, damit ich genau das vertiefen kann, was mir im Moment fehlt.
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Ich habe interessante Einblicke erhalten, konnte viel lernen und die nächsten Schritte in der Fotografie selber gehen. Jederzeit standen die Dozierenden mit Rat und Ideen zur Verfügung und halfen bei der Umsetzung eigener Projekte. Ein tolles Ausbildungsjahr, welches mich ermuntert hat, mein fotografisches Wissen und Handwerk zu vertiefen.
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Tollen Einblick in die Welt der Fotografie und auch mal in Genres, mit denen man als Hobbyfotograf vielleicht nicht so in Berührung kommt. Ihr habt uns Teil haben lassen an eurem Profiwissen, habt jedoch immer auch im Fokus, wie es mit einfachen Mitteln zuhause realisiert werden kann. Inputs von verschiedenen Fotografen, Profis in ihrem Bereich. Toller Umgang mit den Studenten: wertschätzend und aufbauend. Alle Dozenten sind sehr motiviert und einsatzbereit. Toller Umgang mit Corona-Schwierigkeiten, ihr habt euch da sehr ins Zeug gelegt und die freigegebenen Filme sind toll. Insgesamt: Eine tolle, sehr lehrreiche Erfahrung, welche so richtig Lust auf noch mehr Fotografie macht!
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Sehr engagierte und kompetente Lehrkräfte. Spannende Themen der Fotografie wurden behandelt. Angenehme Lernatmosphäre an den Schulungstagen. Mir fehlten etwas die vertieften Bildbesprechungen. Sehr gute Infrastruktur. Eher etwas hoch angesetzte Lehrgangskosten. Der Lehrgang ist jedoch sehr lehrreich und ich kann ihn sehr empfehlen.
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Der Kurs hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Vor allem im Bereich Studiofotografie konnte ich viel dazulernen. Der Kurs war etwas vom Besten, das ich in meinem Leben gemacht habe. Wenn es einen zweiten Teil gäbe, würde ich diesen sofort buchen.
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Matthias Kunz ist es gelungen, die doch recht trockene Materie in lebendiger Art zu vermitteln und das ganze Teilnehmerfeld in ihrer Vielschichtigkeit einzubeziehen.
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Der Kurs lebt von der hohen Kompetenz und dem grossen Engagement der Dozenten*innen. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft der Leiter*innen auf individuelle Fragen und Bedürfnisse der Teilnehmer einzugehen. Das war grossartig. Die Bereitschaft während Corona zur Verkleinerung der Gruppe in zwei Studios parallel arbeiten zu lassen, war phänomenal. Das Engagement, trotz Corona den Kurs weiterzuführen, war ausserordentlich. Ebenso hilfreich ist es, wenn ich für ein PS-Problem ein kurzes Video erhalte, wo ich die einzelnen Schritte am eigenen Bild gezeigt bekomme. Ich würde mir wünschen, dass etwas mehr gezeigt wird, wie ich mit einfachen Mitteln zu Hause still lifes oder Portraits on location fotografieren kann.
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Für mich passt das Angebot aus Selbststudium, selbstständige Lösungsfindung zu den Aufgabenstellungen, fotografische Bildideen umsetzen, Beurteilung und Feedback durch einen ausgewiesenen Fotografen und ergänzt mit den Workshoptagen optimal. Dieser Lehrgang ist genau auf meinen Lernstil zugeschnitten.
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Der Lehrgang hat mit technisch aber vor allem fachlich weitergebracht. Die gelehrten Fachgebiete waren jeweils eine Herausforderung und haben mir immer wieder neue Impulse gegeben. Der Lehrgang war sehr praxis bezogen aber die Theorie kam nicht zu kurz. Die fachliche Betreuung während und zwischen den einzelnen Modulen war sehr gut, stimulierend sowie motivierend. Dies war besonders hilfreich, wenn ich mich wieder einmal ausserhalb meiner Komfortzone befand.
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Ich habe durch den Lehrgang ein neues fotografisches Niveau erreicht und bin selbstbewusster und eigenständiger geworden in meiner fotografischen Arbeit. Die Dozenten sind sehr kompetent und engagiert und fördern einen individuell. Der Lehrgang ist aber auch sehr intensiv und fordernd und der Zeitaufwand für die Vorbereitung, die Unterrichtswochen und die Nacharbeiten sollte nicht unterschätzt werden.
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Insgesamt handelt es sich um einen guten und umfassenden Lehrgang, der eine breite Themenpalette mit sehr kompetenten DozentInnen abdeckt. Die Erwartungen der Schüler an den Lehrgang sind sehr heterogen (professionelle Ansprüche versus ambitionierte Hobbyfotografen, mit unterschiedlichen Ausgangssituationen und thematischen Interessen), das ist natürlich immer etwas schwierig unter einen Hut zu bringen. Der Kurs könnte davon profitieren, wenn mit jedem Schüler am Anfang ein Ziel definiert wird und er oder sie dann auf dem Weg zu diesem Ziel konsequenter unterstützt wird. Ich persönlich habe beispielsweise zu viel Zeit im Studio verbracht und hätte lieber mehr Möglichkeiten gehabt, Lichtsituationen on location zu gestalten. Nichtsdestotrotz habe ich von diesem Kurs enorm profitiert und würde ihn auch weiterempfehlen
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- Ich habe einen sehr guten Einblick in die professionelle Fotografie und sehr viele Ideen für zukünftige Fotoprojekte bekommen. - Auch habe ich nun das Wissen, wie ich meine Fotos dahingehend verbessern kann, damit sie meinen Vorstellungen entsprechen. - Ich "musste" mich mit bisher mir unbekannten Themen wie Portrait und Stillleben auseinandersetzen. - Der lockere Umgangston und die Tatsache, dass die verschiedenen Dozenten ihre Arbeitsweise zeigten und erklärten und dies nicht als "ihr Berufsgeheimnis" bewahrten. Dies ist in anderen Sparten nicht selbstverständlich. Alle Dozenten haben eine grosse Leidenschaft für das Fotografieren, die sich im Unterricht deutlich zeigt. - Das Feedback zu meinen Fotos. Manches hatte ich bereits vermutet, anderes war neu. Ich sehe nun Fotos mit anderen Augen. - Gerne hätte ich noch etwas über "Streetfotografie" gelernt. - Für mich persönlich waren die Softwarelektionen überflüssig (ich komme aus der IT).
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Der Studiengang war super. Das Open Olat war teilweise nicht immer selbsterklärend. Vor allem bei den Modulen rund um die Dispo / Diplomarbeit. Eventuell wäre da eine "Tour durchs Open Olat" mit den Studierenden zusammen nützlich.
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